Das ist hinter Bitcoin und Ethereum die drittwichtigste Kryptowährung. Viele Anleger wollen von den Steigerungen profitieren. Am schnellsten geht Dash kaufen mit Kreditkarte, allerdings ist diese Zahlungsart nicht immer sinnvoll. Wir klären darüber auf, wer Dash wie und wo kaufen kann und was Anleger vor allem über die Kreditkartenzahlung beim Erwerb von Kryptowährungen wissen sollten.
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Dash gilt als eine der interessantesten Alternativen zu Bitcoin, die derzeit auf dem Markt ist. Derzeit nimmt die Kryptowährung hinter Bitcoin und Ethereum den dritten Platz bei der Marktkapitalisierung ein. Im Vergleich zu Bitcoin hat die Währung einige Vorteile. Dash gilt vor allem technisch als deutlich ausgereifter.
So finden Transaktionen anonymisiert statt und sind so nicht auf einzelne User nachverfolgbar. Im Prinzip werden verschiedene Transaktion miteinander vermischt und zusammen in der Datenbank gespeichert. Auf diese Weise werden sie anonymisiert. Dieser Vorteil ist jedoch sicherlich nicht für jeden Nutzer relevant. Was hingegen für jeden Anleger von größter Wichtigkeit sein dürfte ist, dass Transaktionen direkt ausgeführt werden können. Es ist also möglich, bei einem Shop innerhalb von Sekunden mit Dash zu bezahlen, während es bei Bitcoins häufig bis zu einer Stunde dauern kann, bis eine Transaktion bestätigt ist.
Ein weiterer Vorteil sind die Masternodes. Sie verhindern nicht nur, dass ein Marktteilnehmer zu großen Einfluss gewinnen könnte, sondern ermöglichen Anlegern auch eine relativ stattliche Rendite, die in der Vergangenheit in einem niedrigen zweistelligen Bereich jährlich lag. Notwendig sind dafür allerdings mindestens 1.000 Dash, eine eigene IP-Adresse und die Möglichkeit, 24-Stunden am Tag vernetzt zu sein, mit Down-Zeiten unter einer Stunde täglich.
Wo können Anleger Dash kaufen?
Anleger können Dash auf unterschiedliche Arten kaufen. Grundsätzlich ist es möglich, jederzeit Dash zu tauschen, indem sich die Händler persönlich treffen und die entsprechende Anzahl an Dash austauschen. Dies nimmt im Handel jedoch nur eine sehr untergeordnete Rolle ein, da es viele Möglichkeiten gibt, Dash zu handeln, ohne das eigene Zuhause zu verlassen. Letztlich müssen Anleger nicht einmal mehr einen Tauschpartner finden, um direkt größere Summen der Kryptowährung zu erwerben. Der Handel ist inzwischen nicht mehr nur über Marktplätze und Handelsbörsen möglich, sondern auch über Broker, die sich auf den Handel mit Kryptowährungen spezialisiert haben.
Anleger, die Dash handeln möchten, haben im groben drei unterschiedliche Möglichkeiten. Klassisch ist sicherlich, Dash von anderen Handelspartnern zu kaufen. Handelsbörsen sind speziell dazu da, Käufer und Verkäufer zu vermitteln und haben sich in den letzten Jahren deutlich professionalisiert. Einsteiger sind von den Möglichkeiten häufig überfordert, die die Handelsplattformen bieten. Dennoch kann es sich lohnen, direkt auf einer solchen Dash-Börse anzufangen. Es gibt allerdings auch Tauschbörsen für Kryptowährungen, die ausschließlich ermöglichen, Kryptowährungen miteinander zu tauschen. Wer also neu einsteigt und noch keine Kryptowährungen besitzt, muss darauf achten, dass er eine Börse wählt, in der auch Euro oder US-Dollar als sogenannte Fiatwährung erworben werden können. Sonst macht er möglicherweise die Erfahrung, das Dash kaufen mit Kreditkarte kein Problem darstellt – aber nur solange der Anleger eine der neuen Bitcoin-Kreditkarten nutzt.
Darüber hinaus ist es auch möglich, spezialisierte Broker zu nutzen, die selbst Dash an den Wechselbörsen in großen Mengen kaufen und an die eigenen Kunden weiterleitet. Auf den ersten Blick hört sich die Nutzung eines Brokers deutlich teurer an. In der Realität verlangen die Wechselbörsen niedrigere Gebühren bei großen Handelsvolumina, sodass der Broker günstigere Preise weitergeben kann und sich der Dienst nicht so stark verteuert.
Anleger haben außerdem bei vielen Online Brokern auch die Möglichkeit, Dash über Finanzderivate wie CFDs oder Finanzderivate zu handeln. Allerdings erwerben sie hier die Währung nicht direkt und können somit außer von den Kursveränderungen keinen der Vorteile von Dash nutzen. Allerdings lässt sich hier die Rendite durch gehebelte Käufe und Leerverkäufe natürlich optimieren. Das Risiko wird allerdings auch größer.
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Dash ist zwar eine der beliebteren Kryptowährungen, dennoch werden Interessenten auf verschiedene Broker und Tauschbörsen stoßen, bei denen DASH kaufen mit Kreditkarte nicht möglich ist. Dies hat allerdings leicht nachvollziehbare Gründe. DASH ist für Betrüger gerade aufgrund der Anonymisierung aber auch in seiner Eigenschaft als Kryptowährung sehr attraktiv. Kreditkartenbetrug zählt auch heute noch zu den häufigsten Delikten im Internet. Zugleich ist es für Kunden möglich, Kreditkartenbelastungen zurückbuchen zu lassen. Bei Kreditkartenzahlung laufen die Börsen und Broker also gleich mehrfach in Gefahr, auf ihren Kosten sitzenzubleiben und sogar im deutlich größerem Umfang geschädigt zu werden. Sie selbst geben DASH innerhalb von Sekunden weg und übertragen die Kryptowährung zudem häufig an anonymisierte Wallets. Das bedeutet, dass sie kaum Möglichkeiten haben, derartige Vorgänge rückgängig zu machen. Dies gilt noch stärker als bei anderen Kryptowährungen bei Dash, da hier Transaktionen in Sekundenschnelle abgewickelt werden können. Egal ob Dash kaufen mit Mastercard-Kredite oder Dash kaufen mit Visa-Kreditkarte: Der Anbieter setzt sich hier einem erhöhten Risiko aus
Das ist auch einer der Gründer dafür, dass es oft deutlich teurer ist, Dash per Kreditkarte zu kaufen, als andere Zahlungsmethoden zu nutzen. Es ist in gewisser Weise eine Art „Risikoprämie“ die dafür sorgt, dass der Anbieter das Risiko dennoch eingehen kann und für seine Kunden DASH kaufen mit Kreditkarte als zusätzlichen Service anbieten kann. Außerdem sind Kreditkarteninstitute auch dafür bekannt, relativ hohe Gebühren zu erheben, die vom Shop oder dem Dienstleister bezahlt werden müssen. Diese Gebühren sind natürlich oft ebenfalls maßgeblich für die Entscheidung eines DASH-Anbieters, auf die Zahlung mit Kreditkarte zu verzichten.
DASH kaufen mit Kreditkarte: Diese Voraussetzungen müssen Anleger erfüllen
Wer Dash kaufen möchte, sollte ein DASH-Wallet besitzen. Grund dafür ist allerdings nicht, dass Anleger eine solche Wallet zwangsläufig benötigen. Viele Broker erlauben inzwischen den Kauf von Dash ohne Wallet, auch wenn für die meisten Börsen immer noch eine eigene Wallet Voraussetzung ist. Wichtiger ist hingegen der Sicherheitsfaktor. Nahezu alle größeren und kleineren Börsen und Broker sind in den letzten Jahren Ziel von Hacker-Attacken geworden. Teilweise konnten die Angreifer einen Schaden in Millionenhöhe verursachen. Auch wenn sich die Anbieter inzwischen deutlich besser absichern, ist ein solcher Angriff niemals absolut auszuschließen. Anleger sollten deswegen ihre eigene Wallet bevorzugen, die natürlich durch ein sicheres Passwort abgesichert sein sollte und im Optimalfall auch vom Internet getrennt aufbewahrt werden sollte.
Um Dash mit Kreditkarte zu kaufen, müssen Anleger natürlich noch andere Voraussetzungen erfüllen. Zum einen müssen sie sich bei einem Anbieter anmelden, der dieses Verfahren unterstützt, eine Kreditkarte besitzen und volljährig zu sein. DASH kaufen mit Kreditkarte ist zudem nur dann möglich, wenn der Kreditkartenbesitzer für die erweiterten Sicherheitsmechanismen angemeldet ist und diese beim Kauf nutzt. Beim Dash kaufen mit der Visa-Kreditkarte wäre dies Verified by Visa, beim Dash Kaufen mit der Mastercard-Kreditkarte hingegen Mastercard 3D-secure. Diese Technologien wurden entwickelt, um die Nutzung von Kreditkarten im Internet deutlich sicherer zu machen und Kreditkartenbetrug zu verhindern. Natürlich schützt dies auch die Anbieter, die auf diese Weise sicherer sein können, dass auch tastsächlich der Kreditkartenbesitzer die Transaktion tätigt.
Zudem ist bei den meisten Brokern und Börsen auch Voraussetzung, dass der Kunde tatsächlich Kreditkarten von Mastercard oder VISA nutzt. Mit anderen Kreditkarteninstituten arbeiten sie meist nicht zusammen.
Dash mit Kreditkarte kaufen – Schritt für Schritt-Anleitung
Dash zu erwerben, ist relativ leicht:
- Wallet einrichten
Eine DASH-Wallet ist für viele Broker nicht mehr absolute Herausforderung, um mit DASH handeln zu können. Wir empfehlen sie dennoch, da sie die Auswahl verbessert und zudem die Sicherheit erhöhen kann.
- Bei Broker oder Börse anmelden
Dieser Schritt erfordert oft nur wenige Minuten. Anleger müssen sich allerdings bei den meisten Anbietern verifizieren, um ohne Einschränkungen handeln zu können.
- Investitionssumme festlegen
Anleger sollten niemals mehr investieren, als sie verlieren könnten. Auch wenn Kryptowährungen derzeit einer der wichtigsten Geldanlage-Trends sind, könnte der Hype schnell enden und die Kurse ins Bodenlose stürzen.
- DASH kaufen
Je nach Anbieter ist es mehr oder weniger kompliziert, DASH zu kaufen. Anleger müssen vor allem den Kurs beobachten, zudem sie DASH erhalten und in einem günstigen Moment zugreifen. Standardmäßig wird der investierte Betrag vom Account abgebucht und DASH der Wallet gutgeschrieben. Es kann jedoch auch Abweichungen geben.
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Wie viel es kostet, Dash zu kaufen, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Viele Anbieter erheben gleich eine ganze Reihe an Gebühren. Hierunter fallen beispielsweise:
- Gebühren für die Zahlungsmethode: Bis zu 4 %
- Mining-Gebühren
- Transaktionskosten
- Nutzungsgebühr
- Spread
- Fremdwährungskosten
Auf diese Weise kann es relativ teuer werden, DASH zu kaufen. Gute Broker geben transparent an, welcher Posten für welchen Teil der Dienstleistung anfällt und in welcher Höhe er sich befinden. Etwas unsichtiger kann und darf der Spread sein, der sich auch aus den Marktbewegungen ergibt. Zugleich entscheidet er jedoch maßgeblich darüber, wie viel Dash der Anleger für sein Geld erhält und ist somit einer der wichtigsten Faktoren.
Welche Alternativen zum Kauf mit Kreditkarte gibt es?
DASH kann auch mit verschiedenen anderen Zahlungsmethoden erworben werden. Viele Börsen und Broker bieten die Möglichkeit, andere Kryptowährungen einzusetzen. Dafür ist lediglich die Zahlung aus der Wallet der anderen Kryptowährung notwendig, die zudem meist relativ günstig angeboten wird. Eine weitere Möglichkeit, die noch deutlich häufiger ist, ist die Einzahlung per Überweisung. Anleger können dann auf das eingezahlte Guthaben zurückgreifen, um DASH zu kaufen. Diese Möglichkeit ist oft besonders günstig. Es ist allerdings üblicherweise nicht möglich, direkte DASH-Transaktionen per Lastschriftverfahren durchzuführen. Die Unsicherheit für die Broker ist hier selbst dann zu hoch, wenn das Konto bereits genutzt wurde, da nicht klar sein kann, ob es gedeckt ist.
Diese Möglichkeit besteht allerdings bei Finanzdienstleistern wie Giropay oder SOFORT. Beide ermöglichen die Verknüpfung des herkömmlichen Online-Bankings mit den Vorteilen von modernen E-Wallets. Kunden müssen sich nicht gesondert anmelden. Der Broker oder die DASH-Börse erhält allerdings den Hinweis, dass das Geld überwiesen ist, das Konto also auch die entsprechende Deckung aufweist. Dadurch kann da Geld direkt gutgeschrieben oder für eine Transaktion genutzt werden. Allerdings sind auch diese Zahlungsdienstleister nicht unbedingt günstig für die DASH-Anbieter, sodass auch Giropay und SOFORT bei vielen Anbietern mit deutlichen Mehrkosten verbunden ist.
Dash per Kreditkarte kaufen – Vor- und Nachteile
Wer Dash mit Kreditkarte kauft, kann von verschiedenen Vorteilen profitieren. Der wohl größte Vorteil ist die direkte Gutschrift des Geldes und somit die Möglichkeit, Transaktionen direkt mit Kreditkarte zu zahlen. Außerdem besitzen die meisten Deutschen eine Kreditkarte, sodass es leicht möglich ist, dass Anleger direkt mit dem Handel beginnen können, nachdem sie sich angemeldet haben. Da PayPal unter DASH-Brokern und -Börsen noch unbeliebter ist als die Kreditkartenzahlung ist die Kreditkartenzahlung häufig die einzige echte Alternative zur Überweisung.
Außerdem ist es prinzipiell möglich, durch eine Kreditkarte getrennte Konten zu nutzen. Die Karte kann beispielsweise nur für Kosten und Einzahlungen genutzt werden, die für die Geldanlage anfallen. Das erleichtert es, das private Konto zu trennen, ohne dass Anleger gleich ein gesondertes Konto führen müssen. Vor allem im Rahmen der Steuererklärung kann dies sehr sinnvoll sein.
Beim Kauf von DASH mit Kreditkarte gibt es allerdings einen Nachteil, der üblicherweise nicht existiert. Eigentlich ist die kostenfreie Zahlung einer der größten Vorteile. Wer hingegen mit Kreditkarte DASH erwerben möchte, wird feststellen, dass dies oftmals deutlich teurer ist als mit alternativen Zahlungsmethoden wie Guthaben. Broker und Börsen erheben hingegen oft eine Extra-Gebühr, wenn Anleger mit Kreditkarte zahlen möchte.
Die weiteren Nachteile ergeben sich aus der Nutzung einer Kreditkarte: Sie verleitet durch den Kreditrahmen dazu, über den Verhältnissen zu leben und Saldo-Zinsen sind oft sehr teuer. Außerdem müssen Nutzer monatlich die Abrechnung kontrollieren und sich zusätzlich gegen Betrug absichern.
Fazit: DASH mit Kreditkarte kaufen – gute Idee?
Auch wenn es möglich ist, Dash mit Kreditkarte zu kaufen, ist dies üblicherweise nicht die günstigste Möglichkeit. Oft gehört sie jedoch zu den schnellsten und teilweise sind andere Finanzdienstleister auch nicht günstiger. Die Kreditkarte ist also nach wie vor eine beliebte Zahlungsmethode und bei den Börsen und Brokern zunehmend häufiger vertreten, sodass es immer leichter wird, Dash mit Kreditkarte zu kaufen.