Anleger haben zahlreiche Optionen, um Geld anzulegen. Allerdings gibt es am Markt seriöse und unseriöse Anbieter. Schwarze Schafe gibt es leider überall.
Aktien Betrug ist eine Art von Betrug, die sich auf den Kauf und Verkauf von Aktien bezieht. In den meisten Fällen bringen die Betrüger die Opfer dazu, in eine bestimmte Aktie zu investieren. Die Betrüger versprechen, dass der Preis steigt.
Der Betrüger verkauft dann seine Aktien zu einem höheren Preis und macht so einen Gewinn. Das Internet und die sozialen Medien eröffnen neue Möglichkeiten für einen Aktien Betrug. Anleger sollten daher auf jeden Fall auf der Hut sein.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterWas ist ein Aktien Betrug?
Einige Aktien sind durchaus nützlich für einen Aktien Betrug. Und ein Betrug mit Aktien betrifft Privatanleger ebenso wie professionelle Investoren. In der Regel sieht ein Aktien Betrug so aus, dass Betrüger vorab in sehr günstige Aktien, sogenannte Penny Stocks, investieren. Danach rufen sie Anleger dazu auf, ebenfalls in diese Aktien zu investieren.
Steigt dann der Kurs dieser Aktie, verkaufen die Betrüger diese sehr schnell, um selbst Gewinne zu erzielen. Der Kurs bricht doch dann sehr schnell ein und Anleger erleiden Verluste.
Gerade Anleger, die neu im Handel sind, haben noch nicht viel Wissen über den Handel und können daher anfällig für einen Aktien Betrug sein. Zu den Anzeichen für möglichen Broker Betrug gehören Versprechungen über hohe Renditen ohne Risiko oder vorgebliche Hilfe bei Investitionen in „schnelles Geld“ oder „heiße Tipps“. Aktienangebote existieren je nach Betrugsmasche nur zum Schein.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterSchutz vor einem Aktien Betrug
Um sich vor Aktien Betrug zu schützen, hilft, sich gut über den Handel und einzelne Aktien zu informieren. Zudem sollten Anleger immer nur so viel Geld investieren, wie sie bereit sind zu verlieren. Sie sollten kein Kapital einsetzen, das anderweitig für Lebensnotwendigkeiten nötig ist.
Anleger sollten im Zweifel eher misstrauisch sein und genau prüfen, in welche Aktie sie investieren. Wichtig ist, sich gründlich zu informieren und sich nicht von hohen Renditen locken lassen. Zudem sollten Anleger immer genau wissen, zu welchen Konditionen sie eine Aktie erwerben.
Idealerweise prüfen Anleger daher nicht nur die Aktie, sondern auch den Broker oder die Bank, bei der sie ihr Depot haben. Der Anbieter sitzt idealerweise in Deutschland und ist bei der BaFin registriert. Dies sind Hinweise auf einen seriösen Anbieter und können vor Aktien Betrug in Deutschland schützen.
Allerdings bedeutet auch eine Regulierung durch die BaFin nicht, dass es nicht doch zu einem Betrug mit Aktien kommen kann. Zudem sind alle Kosten transparent anzugeben. Je nach Finanzprodukt sind Pflichtangaben erforderlich. Darin müssen auch Angaben zur Rendite und allen Kosten unerlässlich.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterNicht unter Druck setzen lassen
Bevor Sie in Aktien oder eine andere Anlagen investieren, sollten sich Anleger zunächst Gedanken über Ihre Anlageziele und ihre finanzielle Situation machen. Wichtig ist, sich nicht unter Druck setzen zu lassen oder zu einer schnellen Entscheidung zwingen.
Einige Betrüger sind schlicht auf Daten aus. Anleger sollten daher nie
- ihre Kontonummer bzw. IBAN
- ihre Depotnummer oder
- Passwörter
an Unbefugte herausgeben.
Auch Wertpapierabrechnungen und Depotunterlagen gehören nicht in die falschen Hände. Immer wieder kommt es vor, dass vermeidliche Finanzberater mit betrügerischen Absichten diese anfordern, um auf diesem Weg Daten abzugreifen. Es gibt sogar Fälle, dass sich Betrüger als Mitarbeiter der BaFin ausgegeben haben, um an Daten zu gelangen.
Anzeichen für einen Aktien Betrug
Leider ist es relativ schwer, sich vor Aktien Betrug zu schützen. Letztlich kann es trotz aller Vorsicht jeden Anleger treffen. In erster Linie sollten Anleger immer misstrauisch sein, wenn jemand dem Anleger zu verstehen gibt, dass er oder sie ganz genau weiß, welche Aktie in Bälde steigt.
Zweitens ist es ratsam bei Anlageentscheidung in Aktien stets auch negative Meldung über das Unternehmen bzw. die Branche einzuholen und abzuwägen, ob die Chancen für einen Kursanstieg höher oder niedriger liegen.
Ein weiteres Anzeichen, dass darauf hindeuten könnte, das ein Anleger Opfer eines Aktienbetrugs geworden ist, dass die Betrüger immer wieder neue Namen oder Kontaktdaten nennen. Die Betrüger geben sich häufig andere Namen oder wechseln die Kontaktdaten.
Dies kann daran liegen, dass sie häufig ihre IP-Adresse wechseln, um nicht aufzufallen. Zudem geben die Betrüger häufig keine physischen Adressen an. Dies kann daran liegen, dass sie gar nicht vor Ort sind und ihren Sitz häufig wechseln.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterZu hohe Renditen? Vorsicht!
Die Betrüger versprechen oftmals sehr hohe Renditen. Dies ist natürlich sehr verlockend für Anleger, allerdings sollten Investoren hier misstrauisch sein. Die Betrüger versuchen häufig, die Anleger durch geringe oder keine Gebühren zu locken.
Dies ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Liegt die versprochene Rendite über den marktüblichen Zahlen, ist Vorsicht geboten. Je höher der versprochene Gewinn, so höher auch das Risiko eines Verlusts.
Neben hohen Renditen verweisen Betrüger oft auf ein sehr hohes Entwicklungspotenzial oder sehr hohe Zinsen. Dies kann insbesondere bei Penny Stocks der Fall sein. Der Preis und das Handelsvolumen sind bei diesen in der Regel sehr niedrig.
Es kann auch vorkommen, dass es eine erste Auszahlung gibt, um den Anschein zu erwecken, dass alles nach dem üblichen Vorgehen abläuft. Später gibt es dann keine Auszahlungen mehr.
Vorsicht bei fehlenden Informationen
Auch, wenn der Anbieter sein Produkt nicht genau und detailliert erklären kann, ist Vorsicht geboten. Erst wenn Anleger alle Informationen vorliegen haben, sollten sie ohne Zeitdruck eine Entscheidung treffen.
Wenn unklar ist, wann und wie Anleger das eingesetzte Geld zurückbekommen, könnte ein Betrug vorliegen. Dies gilt vor allem bei langfristigen Anlagen.
Generell sollten sich Anleger bei langfristigen Anlagen nur an einen seriösen Anbieter wenden. Besteht nur der kleinste Zweifel, ist es sinnvoll, sich bei einer unabhängigen Stelle weiter zu informieren und offene Aspekte kritisch zu hinterfragen. Ohnehin ist es sinnvoll, nicht nur auf eine Quelle zu vertrauen und bei mehreren Stellen Informationen einzuholen.
Fehlen Informationen wie
- zum Namen des Anbieters oder des Produkts
- ein Impressum auf der Webseite oder
- Kontaktdaten
kann dies eine Warnung sein. Ein weiterer Hinweis auf einen Betrug können unverständliche Verträge sein. Immer wieder gründen auch unseriöse Firmen aus Deutschland eine Firma im Ausland, damit sie die Kontrolle durch Behörden umgehen. Dabei kann es sich auch um eine Briefkastenfirma handeln oder das unter eine Adresse mehrere Firmen ansässig sind.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterAuf Unternehmensform achten
Im Übrigen sind gut klingende Firmennamen oder eine Bezeichnung wie Vermögensberater kein Hinweis auf Seriosität. Berufsbezeichnungen wie Finanzberater oder Vermögensberater sind nicht rechtlich geschützt, sodass sich im Prinzip jeder so nennen kann.
Die Unternehmensform kann ebenfalls einige Hinweise geben. Die „Limited“ (Ltd.) ist vergleichbar mit der hierzulande üblichen GmbH, allerdings reicht ein Startkapital von einem Euro oder einem Pfund aus. Die Ltd hat daher kaum Stammkapital und unterliegt daher keiner Haftungsverpflichtung.
Ein Firmensitz im Ausland sowie eine fehlende Lizenz in der EU sind generell Anzeichen, die für Vorsicht sprechen, aber noch nicht für einen Betrug. Mehr Seriosität oder Vertrauenswürdigkeit ist auch nicht durch Verwandte oder Freunde als Referenz erreicht.
Dies könnte eher ein Hinweis auf ein Schneeballsystem sein. Auch eine notarielle Kontrolle spricht nicht für mehr Seriosität, denn ein Notar prüft nur die formelle Korrektheit eines Vertrags.
Insbesondere bei Aktien kann ein Hinweis auf Probleme sein, wenn Firmen Jahresabschlüsse erst sehr spät veröffentlichen. Verpassen Unternehmen den korrekten Termin zur Veröffentlichung, greift eine Frist von sechs Monaten. Wenn das Unternehmen in dieser Zeit ebenfalls keinen Jahresabschluss veröffentlicht, gibt es wahrscheinlich ein Problem.
Formen eines Anlagebetrugs
Ein Art des Betrugs mit Aktien kann ein unerwünschter Anruf sein. Diese Form der Telefonate („Cold Calling“) sind verboten. Gelegentlich gibt sich der Anrufer als ein Mitarbeiter einer seriös erscheinenden Handelsplattform aus dem Internet aus und fordert, eine hohe Summe anzulegen.
Andere Betrüger geben vor, dabei helfen zu wollen, verlorenes Geld zurückzuholen. Diese geben gelegentlich sogar an, mit vertrauenswürdigen Stellen wie der BaFin zusammenzuarbeiten.
Oft gehen solche Anrufe von einem Call Center aus. Im Anruf fordert des Gesprächspartner dann sehr eindringlich eine Investition. In einigen Fällen folgt bald wieder ein Anruf, in dem der Anbieter weiteres Geld verlangt.
Auszahlungen sind dann laut des unseriösen Anbieters nur möglich durch weitere getätigte Investitionen. Letztlich bleibt es bei ständigen Forderungen nach Einzahlungen und es gibt keine Auszahlungen.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterWeitere Betrugsmaschen
Eine andere Masche ist, dazu aufzufordern, sich selbst wie gewohnt über sein Depot Aktien kaufen soll und als Nachweis die Wertpapierabrechnung zu schicken. Statt dafür einen Gewinn zu bekommen, erhält eine andere Person eine Provision.
Betrug finden natürlich auch mit Hilfe von E-Mails statt. Hier sollten Anleger bei einem unbekannten Absender gewarnt sein, denn der Inhalt kann ein vermeintlicher Geheimtipp oder eine vorgebliche Erfolgsgeschichte sein. Letztlich kommt es aber nur zum Verkauf von Aktien wertloser Unternehmen, um selbst Gewinne zu erzielen.
Ein weitere Masche ist, wenn Betrüger eine Überweisung ins Ausland fordern. Dabei haben schon viele Anleger Geld verloren. Hier ist oft unklar, ob und wie das Geld angelegt wurde.
In der Vergangenheit haben unseriöse Anbieter das angelegte Geld nicht wie vereinbart überwiesen oder wie geplant investiert. In einigen Fällen existierte das Unternehmen gar nicht.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterImmer auf der Hut sein
Eine andere Methode, um Anleger zu locken, ist ein Investment auf Probe. Stellt ein Anleger hier bei der ersten Recherche fest, dass es keine weitergehenden Informationen zum Anbieter gibt, ist dies zunächst damit begründet, dass das Unternehmen noch sehr jung ist, aber aussichtsreiche Ideen habe.
Das Investment stellt sich damit als Geheimtipp dar. Der Anbieter spricht dann nach einiger Zeit von großen Erfolgen. Der Betrüger erwartet, dass das Opfer eine größere Summe investiert. Nach dem Probeinvestment verlangt er dann mehr Geld.
Immer wieder kommt es zu Ausführungen von Ordern, ohne dass der Depotinhaber dies weiß. Auf diesem Weg soll es zu Kurssteigerungen kommen. Diese Masche ist auf wenig liquiden Werten aus dem Ausland, dem sogenannten Open Market (Freiverkehr), verbreitet.
Oft ist dies mit Schnäppchen-Angeboten oder Gewinnmitteilungen verbunden. Dies soll Anleger dazu verleiten, ihre Daten anzugeben.
Um sich selbst vor Aktien Betrug zu schützen, informieren Sie sich insbesondere über:
- Bitcoin- und Kryptowährungsbetrug, wie zum Beispiel Bitcoin Era
- Ponzi-Systeme
- Börsenmanipulationen mit Penny-Stocks
- Schneeballsysteme
- Aktuelle Betrugsmaschen
Betrüger sind in der Regel sehr erfinderisch und haben rasch neue Methoden des Betrugs entwickelt.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterBetrug über Schnellballsysteme
Ein Klassiker unter den Betrugsmaschen ist wohl das Schneeballsystem. Dies gibt es nicht nur in der Finanzwelt, sondern in verschiedenen Branchen.
Hierbei überzeugen Betrüger häufig andere Personen, ebenfalls in ein bestimmtes Produkt zu investieren. Investierte Gelder leg en diese jedoch nicht an, sondern zahlen sie an vorherige Anleger aus.
Ein Schneeballsystem ist oft auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Anleger lassen sich täuschen und das System bricht früher oder später auseinander. Die vermeintlichen Anbieter sitzen oft im Ausland und sprechen von überdurchschnittlichen Renditen.
Eine Variation ist das Ponzi-System, benannt nach dem Betrüger Charles Ponzi aus Italien. Dieses findet vor allem in der Finanzbranche Anwendung.
Anleger investieren vorgeblich in einen Fonds oder ein anderes Finanzprodukt. Das Geld legen die Betrüger aber gar nicht am Kapitalmarkt an, sondern zahlen Sie als Rendite an andere Anleger. Oft geht dies lange gut, bis der Betrug auffällt.
Beispiele für einen Aktienbetrug
Die einzige legale Variante des Schneeballsystems ist das Multi-Level-Marketing (MLM), auch Network-Marketing genannt. Hier finden tatsächlich Käufe und Verkäufe vorhandener Produkte statt. Des Weiteren werben Kriminelle hierbei weitere Verkäufer an, von denen dann eine Provision abverlangt ist.
In den letzten Jahren gab es einige große Betrugsfälle, die sich um Aktien drehten.
- Enron: Eines der bekanntesten Beispiele ist Enron. Enron war ein
amerikanisches Energieunternehmen, das 2001 in die Insolvenz ging.
Die Firma wurde zu einem Synonym für den größten Betrug der
amerikanischen Wirtschaftsgeschichte.
Hinter Enron steckten mehrere kriminelle Aktivitäten, die dazu
führten, dass das Unternehmen Pleite ging. Zahlreiche Anleger verloren
ihr Geld und viele Mitarbeiter ihren Job. - Bernard Madoff: Ein weiteres großes Beispiel für Aktien Betrug ist Bernard
Madoff. Madoff betrieb einen Ponzi-Schema und bilanzierte falsche
Renditen für seine Kunden.
Sein Betrugsnetzwerk hat sich über Jahrzehnte hingezogen
und es ist noch unklar, wie viel genau Geld er gestohlen hat. Tausende
von Menschen haben bei diesem Betrug Geld verloren und es gibt
keine Garantie, dass sie ihr Geld jemals zurückbekommen. - WireCard: Ein prominentes Beispiel der letzten Jahre zum Thema
Aktien Betrug Deutschland, das sich zu einem wahren Finanzskandal
ausweitetete, war der Fall Wirecard.
Der Zahlungsdienstleister wurde 2016 in den Dax aufgenommen und
galt lange Zeit als Aushängeschild für den deutschen Fintech-Standort.
Doch hinter den Kulissen soll sich ein riesiges Betrugsnetzwerk
entwickelt haben, das bis in die höchsten Ebenen des Unternehmens
reichte.
In der Folge ging das Unternehmen pleite und zahlreiche Anleger und
Mitarbeiter sind weiter auf der Suche nach Antworten. Viele von ihnen
haben ihr gesamtes Erspartes in das Unternehmen investiert und
haben keine Garantie, dass sie ihr Geld jemals zurückbekommen.
Informiert bleiben kann schützen
Ein solcher Fall von Aktien Betrug ist natürlich eine absolute Ausnahme und sollte keinesfalls als allgemeingültiges Argument gegen Investitionen in Fintech-Unternehmen angesehen sein. Dennoch sollten Sie sich immer bewusst sein, dass auch die besten Unternehmen Fehler machen können. Daher ist es ratsam, sein Geld niemals in ein Geschäftsmodell investieren sollte, das unverständlich erscheint.
Denn nur wer weiß, worin er investiert, kann auch einschätzen, ob eine Rendite aus dem Investment herausholen kann oder ob es sich um eine risikoreiche Spekulation handelt. Im Fall von Fintech Unternehmen ist dies besonders relevant, da die meisten Kleinanleger nicht genau wissen, was hinter der Investition in solche Firma steckt und welche Risiken damit verbunden sind. Auch das Geschäftsmodell ist nicht immer leicht zu verstehen.
Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel und manchmal lohnt es sich trotzdem in etwas zu investieren ohne genau zu verstehen worum es geht. Aber grundsätzlich gilt: Investiere niemals blind in etwas!
Nicht um Aktien Betrug, aber um einen Steuerbetrug im großen Stil ging es bei den CumEx-Geschäften, bei denen insbesondere die Hamburger Warburg Bank im Fokus steht. Bis heute ist unklar, was der heutige Bundeskanzler und damalige Bürgermeister von Hamburg, Olaf Scholz, von den Vorgängen wusste.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterWie verhält man sich bei einem Verdacht auf Aktien Betrug?
Betrug kann verschiedene Formen annehmen und ist daher schwer zu verhindern. Betrüger sind mit allen Wassern gewaschen und verändern auch häufig ihr Vorgehen. Die beste Methode gegen Betrug ist Aufklärung.
Indem Sie sich über die verschiedenen Arten von Betrug informieren, können Sie ihr Risiko minimieren. Es ist auch wichtig, immer misstrauisch zu sein und niemandem blind zu vertrauen. Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es meistens auch so. Anleger sollten also vorsichtig mit Ihrem Geld sein und dieses nur an Menschen und Unternehmen weitergeben, denen sie vertrauen.
Je nach Betrugsmasche kann die Hausbank das gestohlene Geld zurückholen, beispielsweise bei Zahlungen mit Kreditkarte. Wenn es um das Anfechten von Verträgen oder Schadenersatzansprüche geht, hilft ein Anwalt weiter. Die Verbraucherzentralen können Anleger beraten und die BaFin kann Sanktionen gegen Anbieter auf den Weg bringen.
Falls Sie von einem Aktien Betrug betroffen sind oder die Vermutung eines möglichen Betrugs nahe liegt, scheuen Sie sich nicht, sich zu melden. Sie sind mit Sicherheit nicht der erste Betrogene! Hier noch einmal in Kurzform die wichtigsten Anlaufstellen:
- Polizei
- Anwalt
- BaFin
- Verbraucherzentrale
Fazit: Risiko eines Aktien Betrugs immer da
Aktien Betrug kann in vielen verschiedenen Formen auftreten und es gibt keine sichere Methode, um Betrug zu verhindern. Die beste Verteidigung gegen Betrug ist Aufklärung. Indem Sie sich intensiv über die Arten von Anlage Betrug informieren, die existieren, können Sie ihr Risiko deutlich minimieren.
Es ist auch wichtig, immer misstrauisch zu sein und niemandem blind zu vertrauen. Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es oft auch so. Anleger sollten also vorsichtig mit Ihrem Geld sein und dieses nur an Menschen und Unternehmen weitergeben, denen sie vertrauen.
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