Der Forex Handel hat viele Chancen, ist aber auch risikoreich. Wer den Traum vom schnellen Geld hat, muss erst recht vorsichtig sein. Denn es gibt einige Tradingplattformen, die nicht seriös sind. Mit dubiosen Anlagen und hohen Gewinnversprechungen locken die Betrüger neue Kunden an und suggerieren, seriös und sicher zu sein. Tatsächlich liegt aber keine Lizenz vor.
Für die Opfer dieser Betrügereien endet die Geldanlage oftmals mit einem hohen finanziellen Schaden. Laut dem Statistikportal Statista wurden 2021 in Deutschland 4255 Betrugsfälle mit Kapitalanlagen registriert. Dabei handelt es sich nach Einschätzung von Europol um ein Betrugsproblem, welches europaweit vertreten ist. Das Bundeskriminalamt gibt an, dass im Zusammenhang mit Kapital Anlagen Betrug im Jahr 2020 ein Gesamtschaden von 429 Millionen € entstanden ist. Wer daher Forex Trading Betrug ausschließen möchte, muss sich für einen seriösen online Broker entscheiden.
- Generell besteht beim Forex Trading ein hohes Verlustrisiko
- An erster Stelle steht, um vor Forex Trading Betrug zu vermeiden, die Wahl von einem seriösen Broker
- Vermeintlicher Geheimtipps für sagenhafte Gewinne sind meistens Forex Betrug
- Bevor sich ein Trader für einen Broker entscheidet, sollten Informationen über das Angebot eingeholt werden
- In unserem Vergleich der Forex Broker werden ausschließlich seriöse Anbieter vorgestellt
- Mit unserer Forex Betrug Checkliste kann Forex Betrug ausgeschlossen werden
- Wer Opfer von Forex Betrug wurde, sollte Strafanzeige bei der Polizei stellen und die zuständige Finanzaufsichtsbehörde einschalten
Forex Betrug erkennen – so funktioniert es
Forex ist die Abkürzung von Foreign Exchange Market und meint einen Handel mit Devisen. Mit einem Handelsvolumen von mehr als 6,5 Billionen $ täglich ist der Forex Markt einer der größten Finanzmärkte weltweit. Kein Wunder, dass Betrüger versuchen, an das Geld dieser Anleger zu gelangen. Es besteht ein hohes Verlustrisiko beim Handel mit Devisen. Daher ist eine entsprechende Erfahrung erforderlich und auch ein passender Broker. Wer absoluter Anfänger ist, sollte daher zunächst einmal Erfahrung sammeln, bevor er in dieses Anlageprodukt investiert.
Seit einiger Zeit kommen vermehrt Fälle mit Forex Betrug auf. Meistens handelt es sich dabei um Betrugsfälle mit nicht lizenzierten Brokern aus dem Ausland. Diese Betrüger haben sich auf verschiedene Anlagemöglichkeiten fokussiert. Neben dem Forex Handel bieten sie auch binäre Optionen auf Indices, Rohstoffe und Aktien an sowie die Anlagemöglichkeit in CFDs.
Dabei ist die Masche eigentlich immer dieselbe:
- Es wird suggeriert, dass es sich um ein sicheres Finanzprodukt handelt.
- Es werden riesige Gewinne versprochen.
- Betrüger können sich auch als Anwaltskanzlei, Aufsichtsbehörde oder Schlichter ausgeben. Diese stecken mit den dubiosen Brokern unter einer Decke.
- Häufig werden Interessenten telefonisch kontaktiert.
- Mithilfe einer Software werden von dem Betreiber der Plattform fiktive Kontobewegungen und auch Gewinne
- Die Kontaktaufnahme erfolgt nach der Registrierung auf der Trading Plattform durch einen Mitarbeiter oder einen Broker.
- Der Anleger wird davon überzeugt, große Investitionen zu tätigen, um hohe Gewinne zu erzielen.
- Sobald das Kapital eingezahlt wurde, erfolgen mit der Betrugssoftware auf dem Konto erste Gewinne.
- In Wahrheit findet aber gar kein Forex Handel statt.
- Das vom Trader eingezahlte Geld wird von den Betrügern auf ausländische Konten weitergeleitet. Davon bekommt der Anleger nichts mit.
- Sobald die erste Auszahlung beantragt wird, werden die Trader vom Broker aufgefordert, Bearbeitungsgebühren und Steuern zu entrichten.
- Dies ist eine reine Hinhaltetaktik, um noch mehr Geld zu erhalten.
- Zum Schluss bricht der Kontakt ab und das eingezahlte Geld ist weg.
- Da von Forex Betrug Betroffene gerne ihr Geld zurück haben möchten, machen sich diesen Umstand die Betrüger zunutze und geben sich als Helfer in der Not aus.
- Hintermänner fordern unter Bezugnahme auf angeblich bestehende Forderungen oder auf das Geldwäschegesetz Sicherheiten, um so an weitere Zahlungen zu gelangen.
3 Anzeichen für Forex Betrug
Mögliche Anzeichen für einen Forex Betrug sind die folgenden Dinge:
1. Phishing Mails
Phishing Mails gibt es nicht nur beim Forex Handel. Dieser Betrug zeichnet sich dadurch aus, dass die Betrüger an persönliche Daten gelangen möchten. Dementsprechend werden abgefragt:
- Name
- Adresse
- Telefonnummer
- Zugangsdaten zum Banking
- Kopien von Ausweisdokumenten
Niemals sollten solche Daten herausgegeben werden an Personen oder Firmen, die unbekannt sind. Auch dann nicht, wenn es sich um einen Broker handelt. Manchmal wird auch ein Firmenlogo gefälscht. Dass die E-Mail nicht von dem angegebenen Unternehmen stammt, ist aber meistens anhand der E-Mail-Adresse erkennbar.
2. Unseriöse Trading Systeme
Betrüger verkaufen auch gerne vielversprechende Trading Systeme oder Schulungen. Beweise für erfolgreiche Trades oder für die eigene Fachkenntnis bleiben auf Nachfrage aus. Vielmehr wird ausgewichen. Darunter sind auch Anbieter vertreten, die Handelssysteme o. ä. offerieren.
Dabei geht es aber überwiegend um eins: um an das Geld anderer Leute zu kommen. Sollte es tatsächlich solche vielversprechenden Systeme geben, dann wird dies sicherlich nicht in der Öffentlichkeit publiziert.
3. Unlizenzierte Broker
Manchmal wird auch eine Handelsplattform angeboten, die keine Zulassung hat. Das bedeutet, dass Anleger dann, sollte tatsächlich ein Gewinn generiert werden, keine Auszahlung erhalten und dass auch das eingezahlte Geld weg ist.
Täuschend echt aufgebauten Plattformen, die wirklich professionell aussehen, haben nicht nur keine Zulassung und keine Genehmigung, sondern das investierte Geld gelangt in Wirklichkeit gar nicht in den Handel. Stattdessen verschwindet es in den eigenen Taschen. Raffinierte Software täuscht dann Handelsbewegungen vor. Zu erkennen sind diese Broker im Impressum und auch eine Nachfrage bei den Finanzbehörden bringt häufig Forex Betrug ans Licht.
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Doch woran sind seriöse online Broker erkennbar? Dies ist gar nicht so einfach und eine Webseite mit Forex Trading Betrug lässt sich nicht auf Anhieb erkennen. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich für einen Broker aus unserem Test zu entscheiden und dort noch einmal nachzulesen, warum wir diesen Anbieter empfehlen. Online ist es möglich, mit nur wenigen Klicks am PC auf die Entwicklung der Kurse von Devisen zu handeln. Es locken hohe Profite, diese sind allerdings nicht einfach zu erhalten. Wer erfolgreich handeln möchte, muss einige Voraussetzungen erfüllen:
- Umfassende Kenntnisse des Marktes und entsprechende Erfahrungen
- Ein Konto bei einem sicheren und seriösen Broker
- Das Trading Konto sollte ausreichend gefüllt sein
- Ein gutes Verständnis für das Risikomanagement
Im Forex Trading gibt es etliche Broker, die betrügerisch sind und die damit werben, dass es möglich ist, schnell an viel Geld zu kommen. Forex Betrug hat verschiedene Formen. Um diese zu erkennen, ist es am besten, sich tiefgreifende Kenntnisse auf dem Forex Markt anzueignen. Nur so ist es möglich, alle Eventualitäten zu kennen. Denn wer weiß, wie der Forex Markt funktioniert, macht es den Betrügern schwer. So ist es nahezu ausgeschlossen, einem Forex Betrug zum Opfer zu fallen.
Dahingegen machen es Trader Betrügern leicht, die noch keine Erfahrung haben. Denn Betrüger nutzen deren Optimismus und das fehlende Wissen, um diese Anleger in eine Falle zu locken. Dies gelingt zum Beispiel durch besonders attraktive Angebote. In der folgenden Checkliste ist nachlesbar, woran Forex Betrug zu erkennen ist und die nachfolgenden Tipps erlauben es, einen seriösen Anbieter zu finden:
- Auf der Webseite muss ein Impressum angegeben Dieses sollte vollständig sein und es muss angegeben werden, wo das Unternehmen seinen Hauptsitz hat, aber auch die Steuernummer ist gesetzlich verpflichtend.
- Im Internet gibt es oftmals Informationen über Trading Anbieter. Es ist sinnvoll, nach den Namen und nach Erfahrungen zu googlen.
- Ein Trader sollte vor Anmeldung prüfen, ob der Broker von der BaFin lizenziert ist oder von einer anderen Finanzbehörde in dem Land des Geschäftssitzes.
- Zudem sollte die Einlagensicherung transparent veröffentlicht
- Die BaFin und auch die Aufsichtsbehörden anderer EU-Länder besitzen Datenbanken, in denen der Broker gelistet sein sollte.
- Sehr häufig verlangen und seriöser Anbieter Kopien von Ausweisdokumenten. Dies dient dem Identitätsdiebstahl.
- Niemals sollte ein Trader jemanden Unbekannten Zugriff auf seinen PC mithilfe von Fernwartung erlauben.
- Bei Versprechen auf besonders hohe Gewinne, ohne auf das Verlustrisiko hinzuweisen, ist ebenfalls Vorsicht angesagt.
- Tipps gibt es auch auf den Webseiten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen. Sie geben an, wie ein unseriöser Anbieter erkannt werden kann.
- Häufig befindet sich der Firmensitz von Betrügern im Ausland und bei der Rechtsform handelt es sich um eine Coporation (Corp.) oder um eine Limited (Ltd.).
- Es hat sich bewährt, mit Google Maps die angegebene Adresse zu suchen. Ein Warnzeichen ist es, wenn dort viele weitere Firmen vorhanden sind (Briefkastenfirmen) oder aber gar kein Unternehmen gemeldet ist.
- Auf Karten Diensten es ist möglich, sich zu der jeweiligen Adresse Fotos anzuschauen. Handelt es sich dann dabei zum Beispiel um ein Einfamilienhaus, ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich um den Sitz eines Unternehmens handelt.
Diese Maschen gibt es beim Forex Betrug
Ein recht sicherer Hinweis darauf, dass es sich um kein seriöses Angebot, sondern um Forex Betrug handelt, ist das Versprechen von hohen Renditen mit keinem oder nur einem geringen Risiko. Dass das nicht klappen kann, ist eigentlich logisch, denn ansonsten würde es noch viele weitere Personen geben, die ebenfalls diese Chance nutzen. Aber im Leben wird niemanden etwas geschenkt. Und im Trading gibt es ganz sicherlich auch keine Gewinngarantie.
Sollte es solch ein Investment tatsächlich geben, dann würde niemand dies öffentlich machen und stattdessen lieber selber davon profitieren. Vor allem für Anfänger hören sich manche Angebote verlockend an – zu gut, um wahr zu sein. Die folgenden Maschen kommen beim Forex Betrug besonders häufig vor:
Forex Betrug Masche 1: Verkauf von Trading Signalen
Solche Anbieter, die Forex Signale verkaufen, verlangen Geld für Trading Signale. Zu den üblichen Signalen zählen:
- Optimales Währungspaar
- Eröffnungskurs
- Zielkurs
- Stop Loss
- Richtung
Erkennbar sind solche Forex Betrügereien an Kosten, die dafür anfallen, wie zum Beispiel Kosten für ein Abonnement. Oft werden verblüffende Gewinne versprochen. Für diese Gewinne gibt es keinerlei Beweise. Um auf solche Forex Signale Zugriff zu erlangen, muss der Trader Gebühren entrichten oder ein Abo eingehen. Alternativ müssen Konto- oder Kreditkartendaten übermittelt werden, auf die der Betrüger dann Zugriff hat.
Es kann auch sein, dass für den Erhalt der Signale eine Registrierung bei einem bestimmten Broker erforderlich ist. In diesem Fall erhalten Betrüger eine Provision für die Vermittlung oder eine andere Vergütung. Ihr Ziel ist es lediglich, dass sich der Anleger bei dem Broker anmeldet und nicht, dass dieser erfolgreich handelt.
Erfolge, die mit den angeblichen Tradingsignale erzielt werden, sind meistens nicht nachweisbar. Wer keine Beweise dafür liefern kann, dem sollte der Anleger nicht vertrauen. Auch dies ist ein Warnsignal. Um vor solchen Betrügereien geschützt zu sein, sollten Anleger wie ein erfolgreicher Anleger denken und im Voraus die Fallen erkennen. Leeren Versprechungen hingegen, die zu völlig unrealistischen Gewinnen führen, sollte nicht getraut werden. Denn vom Gewinn sind diese unseriösen Tradingsignale weit entfernt.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterForex Betrug Masche 2: Trading Roboter
Dabei handelt es sich um Software, die automatisch Trades eröffnet und schließt. Hierfür werden technische Signale als Algorithmen verwendet. Solche Trading Roboter können dann auf Plattformen, wie zum Beispiel dem Metatrader, verwendet werden. Nicht alle Roboter sind generell Betrug. Es gibt durchaus sinnvolle Software. Eine Suche im Internet nach Erfahrungen von anderen Anleger mit diesem Programm kann hilfreich sein. Die folgenden Punkte helfen, Forex Betrug zu erkennen:
- Betrügerische Trading Roboter sind in der Regel mit unrealistischen Gewinnversprechungen verknüpft
- Es handelt sich um undifferenzierte Scalping Strategien
- Es werden ungewöhnliche Gewinnhöhen versprochen
- Bei dem Anbieter handelt es sich um einen unregulierten Broker
Forex Betrug Masche 3: Investmentbetrug
Eine weitere Möglichkeit für Forex Betrug ist der Investmentbetrug. Im Internet und auch in den Zeitschriften sind viele Werbemaßnahmen im Umlauf, die bezüglich eines Investments nicht haltbare Versprechungen machen. Meist steckt dahinter eine Person, die sich als professionellen Finanzberater ausgibt und frei erfundene Gewinne anpreist. Der Kunde muss lediglich einen bestimmten Betrag einzahlen und die Gewinne kommen dann von alleine. So wird es meistens versprochen.
Nach wie vor gibt es viele Kunden, die auf solch einen Investmentbetrug hereinfallen. In diesem Fall sehen sie ihr Geld nie wieder. Oft wird dann einfach behauptet, dass der betrügerische Finanzberater das Geld nie erhalten hat. Natürlich kann es auch sein, dass beim Broker tatsächlich ein Konto für den Anleger eröffnet wird. Dabei handelt es sich dann aber in der Regel um einen unregulierten und somit zwielichtigen Anbieter. Wird dann Verlust gemacht, sind es die Märkte schuld, dabei hat der Broker das Geld selber einkassiert. Da es keine Lizenz gibt, ist es unmöglich, später an sein verlorenes Geld zu gelangen.
Jetzt zum Testsieger Plus500 CFD-Broker! 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterSeriösen Forex Broker finden: so klappt‘s
Natürlich gibt es nach wie vor seriöse Forex Broker. Auf unseren Seiten gibt es zahlreiche Tipps und ein Rating, bei welchem Broker sich ein Konto lohnt. Trotzdem sollte sich jeder Trader vor Augen halten, dass es keine garantierten Renditen in Höhe von x % pro Monat gibt. Und auch einfach verdientes Geld ist der Handel nicht. Stattdessen müssen Trader, um langfristig ein Einkommen aufzubauen, viel Zeit und Erfahrung investieren.
Bevor sich ein Anleger für einen Broker entscheidet, ist es ratsam, die Konditionen des Brokers mit den Vorgaben der Regulierungsbehörde zu vergleichen. So ist es möglich, eventuell vorhandene Ungereimtheiten zu finden. Zudem sollten Investoren auf ihr Gefühl und ihr Urteilsvermögen hören. Ganz oben steht es natürlich, zu prüfen, ob der Broker tatsächlich lizenziert ist. Wer sich für einen Anbieter aus unserem Vergleich entscheidet, ist auf der sicheren Seite. Denn dieser Broker wurde bereits von uns überprüft und wer nicht im Besitz einer Lizenz ist, kommt erst gar nicht in unseren Vergleich.
Für eine Anmeldung ist es ratsam, sich das Kleingedruckte durchzulesen. Beim ersten Trade sollte zunächst einmal mit einem kleinen Betrag ausprobiert werden, ob bei dem Anbieter alles reibungslos läuft. Sollte dies der Fall sein, ist es immer noch möglich, im Nachhinein mehr Geld einzuzahlen. Ein Zeichen dafür, dass es sich um einen vertrauenswürdigen Forex Broker handelt, ist auch das Vorhandensein von einem Demokonto. Natürlich gibt es auch seriöse Broker, die kein Demokonto offerieren, dennoch sollte das ein Warnsignal sein.
Bei Unklarheiten sollte der Kundensupport einfach kontaktierbar sein. Oftmals gibt es auch einen FAQ Bereich, in dem die häufigsten und wichtigsten Fragen beantwortet werden. Auf mündliche Aussagen sollte sich der potenzielle Anleger nicht verlassen. Besser ist es alles schriftlich zu fixieren. Ein Blick im Impressum bringt oftmals auch etwas Klarheit. Mit den folgenden Fragen ist es ebenfalls möglich, einen seriösen Broker von einem unseriösen Angebot zu unterscheiden:
- Handelt es sich um einen offiziell lizenzierten Broker?
- Gibt es eine Gewerbeanmeldung und ist der Broker bereit, eine Kopie bereitzustellen?
- Wie und wann kann der Kundensupport erreicht werden?
- Werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen transparent auf der Webseite veröffentlicht?
- Gibt es ein Impressum mit allen wichtigen Infos, wie zum Beispiel Steuernummer, Adresse und Namen der Verantwortlichen?
- Existiert die im Impressum angegebene Adresse tatsächlich?
- Gibt es Erfahrungen anderer Anleger, zum Beispiel auf Bewertungsplattformen, wie Trustpilot?
- Werden die anfallenden Kosten transparent veröffentlicht?
- Gibt es eine Einlagensicherung?
Fazit Forex Betrug: Die Wahl eines lizenzierten Brokers ist wichtig!
Wer nicht auf Forex Betrug oder Aktien Betrug hereinfallen möchte, sollte sich bei einem sicheren und lizenzierten Broker anmelden. Auf unseren Seiten stellen wir zahlreiche empfehlenswerter Anbieter näher vor. Solch ein Broker besitzt gute Kunden Rezensionen, zum Beispiel auf Trustpilot. Außerdem ist der Anbieter ordnungsgemäß lizenziert und hat ein gesetzlich vorgeschriebenes Impressum.
Es existiert eine 100 %ige Transparenz bezüglich der Einlagensicherung und der Kosten. Zudem ist es wichtig, dass der Anleger über entsprechende Kenntnisse verfügt. Wer noch nie mit Währungen gehandelt hat, sollte nicht auf Versprechungen hereinfallen, die ihm eine ungewöhnlich hohe Rendite versprechen. Solchen Anbietern geht es meistens nur um eins: um das sauer verdiente Geld der Anleger.
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