Obwohl GDAX noch eine recht junge Börse für Kryptowährungen ist, zählt das Unternehmen doch zu den größten Anbietern am Markt- Täglich werden hier tausende Bitcoins, Litecoins und Ethereum gehandelt. Dabei überzeugt GDAX durch ein transparentes wie kostengünstiges Preismodell und ein hohes Maß an Sicherheit. Auch große Fachmagazine wie etwa die New York Times oder das Wall Street Journal haben bereits über das US-Unternehmen berichtet. Wie der Anbieter in unserem GDAX Test abschneidet, zeigt der folgende Artikel.
Weiter zur Anmeldung: www.gdax.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten1.) Handelsangebot: Nur drei Devisen handelbar
Längst dürfte den meisten Trader bewusst sein, dass Kryptowährungen mehr als nur Bitcoins sind. Anleger können mit zahlreichen weiteren Devisen handeln – wenn sie denn von der jeweiligen Börse auch wirklich angeboten werden. Ein Blick auf das Produktangebot von GDAX:
- Bitcoin: Der Bitcoin ist zweifelsfrei die bekannteste aller Kryptowährungen. Insbesondere im Jahr 2017 konnte der Bitcoin mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen, notierte die Devise doch erstmal über einem Kurs von 10.000 Euro. Auch wenn es während der Entwicklung immer wieder zu starken Schwankungen kam, konnte sich der Bitcoin doch die Marktführerschaft im Bereich der digitalen Devisen sichern.
- Litecoin: Hinter dem Bitcoin konnten sich jedoch auch weitere Kryptowährungen einen guten Ruf erarbeiten und stark wachsen. Eine der bekanntesten Devisen ist der Litecoin, der auf dem gleichen Prinzip basiert wie auch der Bitcoin. Allerdings können Transaktionen mit dem Litecoin deutlich schneller abgewickelt werden. Zudem ist die Anzahl der maximal zu produzierenden Coins deutlich höher als beim Bitcoin.
- Ethereum: Lange Zeit galt Ethereum als absolute Nummer zwei im Markt für Kryptowährungen. Mittlerweile hat der Ripple diesen Status zumindest im Bezug auf die Marktkapitalisierung eingenommen. Doch noch immer erwirtschaften Anleger mit Investitionen in Ethereum teilweise enorm hohe Renditen.
Der DGAX Test zeigt also zunächst, dass an der Börse drei der wichtigsten Kryptowährungen handelbar sind. Doch insbesondere Ripple und Bitcoin Cash dürften einigen Anleger fehlen. Beide Devisen weisen eine hohe Marktkapitalisierung auf und sind stark nachgefragt. Wer mit diesen Digitalwährungen handeln möchte, muss sich entsprechend nach einer zweiten Handelsplattform umschauen.
Die GDAX Erfahrungen mit dem Produktangebot sind etwas durchwachsen, tendenziell aber positiv einzustufen. So sind mit Bitcoin, Litecoin und Ethereum drei der wichtigsten Kryptowährungen handelbar – mehr allerdings nicht. Trader haben keinen Zugriff auf Ripple, Bitcoin Cash oder anderen, ebenfalls stark nachgefragte Devisen. Wer jedoch ohnehin nur mit den „Hauptwährungen“ bzw. letztlich dem Bitcoin handeln möchte, der ist bei GDAX an der richtigen Adresse.
2.) Handelsplattformen: Ausgereifte Plattform
Nur wenige Basiswerte verhalten sich so volatil wie Bitcoins, Litecoins und Co. Teilweise schwanken die Kurse binnen weniger Minuten um mehrere Prozentpunkte, was für Trader ein gewisses Risiko darstellt. Um dieses so gering wie möglich zu halten ist es wichtig, die Kurse der jeweiligen Kryptowährung detailliert zu analysieren. Hierfür wird wiederum die Handelsplattform der Börse bzw. des Brokers genutzt.
Im GDAX Test zeigt sich, dass die Plattform hier ein Grundmaß an Funktionen offeriert. Dazu gehören:
- anpassbare Charts
- Echtzeitkurse
- gleitende Durchschnitte
- Zeiteinstellungen
Trader können den Chart nach verschiedenen Zeitintervallen darstellen lassen. Auch möglich ist es, zwischen verschiedenen Darstellungsformen zu wählen. So können klassische Linien-Charts genauso wie Candle-Charts verwendet werden. Bis auf gleitende Durchschnitte lassen sich jedoch keine Indikatoren in die Charts einbinden, was eine detaillierte Analyse erschwert.
Lediglich das Order Book am linken Rand der Plattform gibt Aufschluss über aktuelle, direkte Marktbewegungen und Tendenzen. Doch wirklich fundierte Analysen lassen sich auf diesem Wege nicht erstellen. Dafür ist die Handelsplattform wiederum einfach zu bedienen. Trader können binnen weniger Sekunden über große Buttons Positionen eröffnen. Dabei haben sie sogar die Möglichkeit, Orderzusätze wie Stop oder Limit mit wenigen Klicks zu wählen.
Die GDAX Erfahrungen mit der Handelsplattform sind ebenfalls gemischt. Positiv fällt auf, dass sich das Tool enorm einfach zu bedienen lässt. Im Mittelpunkt des Interesses steht der große Chart, der die Kurse der dargestellten Kryptowährung sekündlich aktualisiert. Trader haben die Möglichkeit, die Darstellungsform eben dieser Charts individuell anzupassen. Allerdings kommen die Analysetools deutlich zu kurz. Es können ausschließlich gleitende Durchschnitte dargestellt werden, weitere technische Indikatoren fehlen.
Weiter zur Anmeldung: www.gdax.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten3.) Kauf & Verkauf: Einfache & unkomplizierte Order-Erstellung
Um überhaupt bei GDAX handeln zu können, müssen Trader natürlich ein Konto bei der Plattform eröffnen. Wer diese erste, kleine Hürde nimmt, geht dann wie folgt vor:
- Zunächst ruft der Anleger die eben beschriebene Handelsplattform auf. Im besten Fall sollten die Kurse dabei nochmal über ein externes Tool analysiert werden, um die Handelsentscheidung mit handfesten Informationen zu untermauern.
- Im zweiten Schritt wählen Trader dann die Anzahl der Bitcoins, Litecoins oder Ethereum, die gekauft werden sollen. Dabei ist es möglich, auch Bruchstücke zu handeln bzw. direkt die gewünschte Investitionssumme in einer realen Währung einzutragen.
- Trader bestätigen die Order jetzt final.
- Anschließend wickelt die Börse die Order ab, wobei zwei Möglichkeiten bestehen. Entweder kann direkt ein passender Gegenpart für die eigene Order gefunden werden – dann erhalten Trader die erworbenen Währungseinheiten direkt. Alternativ wird die Order des Traders ins Orderbuch aufgenommen, bis ein passender Gegenspieler gefunden wurde.
Zu beachten gilt es, dass für die Erstellung von Orders natürlich Kosten entstehen. Diese hängen grundsätzlich davon ab, ob der Trader Preisnehmer oder Preisgeber ist. Heißt: Wird die Order direkt abgewickelt, zahlt der Anleger Geld. Wenn sie erst ins Orderbuch aufgenommen wird, ist die Order für den Anleger kostenfrei.
Konkret zahlen Anleger pro Order eine Gebühr von 0,25 Prozent der Transaktionssumme. Wer also 10.000 Euro in den Bitcoin investiert, muss mit Kosten von 25 Euro kalkulieren – ein moderater Wert. Auch andere Krypto-Börsen verlangen Entgelte in dieser Höhe. Trader können jedoch Rabatte erhalten, wenn sie besonders häufig handeln. Allerdings sind die Hürden hierfür so hoch, dass sie ausschließlich von institutionellen Investoren geknackt werden können.
Etwas abweichende Handelskosten ergeben sich, wenn Trader in Ethereum investieren möchten. Hier veranschlagt GDAX Gebühren von 0,30 Prozent der Handelssumme. Damit zahlen Trader also 30 Euro, wenn sie 10.000 Euro in die Kryptowährung investieren würden.
Die DGAX Erfahrungen mit den Kosten bzw. dem Ablauf von Orders sind positiv. Grundsätzlich zahlen Anleger immer 0,25 Prozent bzw. 0,30 Prozent der Ordersumme als Entgelt an den Broker. Um eine solche Order zu erstellen, loggen sich Trader in ihren Account ein, rufen die Handelsplattform auf und nutzen die übersichtlichen Buttons. Binnen weniger Sekunden wickelt die Plattform die Order ab und Trader erhalten die Währungseinheiten bzw. verkaufen sie.
4.) Kurse: Über 1 Million Bitcoins im Monat
Wichtig ist für Trader auch immer, wie groß die jeweilige Börse ist. Das hat nicht nur einen positiven Einfluss auf Support, Handelsplattform und Gebühren, sondern auch die Kurse. Ein kurzes Beispiel:
- An Börse A werden täglich tausende Bitcoins getradet. Eine kleinere Börse B kommt hingegen nur auf einige hundert Währungseinheiten.
- Durch das große Angebot und die große Nachfrage an Börse A sind die Kurse recht konstant und absolut marktgerecht – auch außerhalb der Haupthandelszeiten.
- Hingegen kann es an Börse B zu Nachfrage- oder Angebotsüberhängen kommen. Dann würden sich die Preise „lokal“ an dieser Börse stark verändern, obwohl der globale Preis des Bitcoins vielleicht in eine andere Richtung läuft.
Zu beobachten ist dieses Phänomen auch bei kleineren Aktien bzw. solchen Wertpapieren, die nicht nur an den großen Börsen, sondern auch regional gehandelt werden.
Im GDAX Test wurde jedoch deutlich, dass es sich beim Anbieter um einen der größten überhaupt handelt. Pro Monat werden hier mehr als eine Million Bitcoins gehandelt, auch bei Ethereum und Litecoin sind die Zahlen positiv. Somit liegt das tägliche Volumen allein bei Bitcoins bei mehr als 30.000 – ein Spitzenwert. Trader können sich also darauf verlassen, dass an der Börse stets marktgerechte Kurse gebildet werden.
GDAX ist zweifelsfrei einer der größten Handelsplätze für Kryptowährungen überhaupt. Anleger können hier täglich tausende Bitcoins handeln, auch bei Ethereum und Litecoins sehen die Werte stabil und positiv aus. Das bedingt wiederum, dass sich marktgerechte und „faire“ Preise bilden. Trader laufen hier nicht Gefahr, schlechte – also überdurchschnittlich hohe – Kaufkurse zu erwischen bzw. zu zu niedrigen Preisen zu verkaufen.
Weiter zur Anmeldung: www.gdax.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten5.) Kontoeröffnung: Binnen Minuten abgeschlossen
Bereits angeklungen ist, dass Trader bei GDAX zunächst ein Konto eröffnen müssen, bevor sie mit Kryptowährungen handeln können. Dabei zeigt sich jedoch, dass dieses Prozedere in der Praxis relativ schnell abgeschlossen ist. Zunächst müssen Anleger natürlich die Website des Unternehmens aufrufen. Hier findet sich wiederum ein Button mit der Aufschrift „Register“, der den Anmeldeprozess einleitet.
Im ersten Schritt tragen Anleger dann einen frei wählbaren Nutzernahmen, ein Passwort und eine gültige Mail-Adresse in das Formular ein. Anschließend muss dieses Mail bestätigt werden. Danach verlangt die Börse nach weiteren Informationen, um das Konto legitimieren zu können. Dazu zählen etwa der Name des Anlegers oder eine Bankverbindung. Über diese werden später alle Transaktionen abgewickelt.
Sobald auch die Bankverbindung hinterlegt ist, können Trader direkt alle Features der Handelsplattform nutzen. Es ist möglich, Bitcoins anzukaufen, zu verkaufen oder ganz einfach die Märkte zu analysieren.
Die GDAX Erfahrungen mit der Kontoeröffnung sind sehr positiv. Trader müssen lediglich einige wenige Informationen angeben und eine E-Mail-Adresse bestätigen, um die Kontoeröffnung zu starten. Anschließend ist es wiederum notwendig, eine Bankverbindung zu hinterlegen und aktiv Kapital auf das Konto zu transferieren. Erst dann können die ersten digitalen Währungseinheiten auch aktiv angekauft werden.
6.) Ein- und Auszahlungen: Banküberweisung kostenfrei verwenden
Im vorherigen Abschnitt wurde beschrieben, dass Anleger erst Geld auf das Depot bei GDAX einzahlen müssen, bevor sie überhaupt mit dem Trading beginnen können. Dabei muss das Konto ausdrücklich nicht in US-Dollar geführt werden, obwohl der Anbieter seinen Sitz in den USA hat. Es ist genauso gut möglich, Euro auf das Konto zu überweisen. Hierbei gehen Trader wie folgt vor:
- Zunächst wird die Handelsplattform aufgerufen, in die sich Trader mit ihren Daten einloggen.
- Über den Button „Deposit“ in der oberen linken Ecke kann die Einzahlung gestartet werden.
- Dann wählen Anleger „SEPA“ als Einzahlungsmethode.
- Jetzt blendet der Broker die Kontodaten des Anlegers ein, die notiert werden müssen.
- Im Online-Banking führt der Trader die Überweisung an die aufgeschriebenen Kontodaten auf. Wichtig: Dabei muss unbedingt eine Referenznummer, die GDAX anzeigt, eingetragen werden.
Der Broker selbst gibt an, dass eine solche Überweisung in etwa nach ein bis drei Werktagen auf dem Konto eintreffen sollte. Gebühren werden – zumindest laut der Website des Unternehmens – nicht erhoben.
Auszahlungen laufen nach einem ähnlichen Schema ab. Auch hier verzichtet das Unternehmen laut seinem FAQ vollständig auf die Erhebung von Gebühren. Zudem sollte sich das ausbezahlte Geld schon nach 24 bis 48 Stunden wieder auf dem Girokonto des Anlegers befinden.
Ein- und Auszahlungen könnten nicht einfacher ablaufen, als das bei GDAX der Fall ist. Schließlich müssen Anleger nur Geld auf ein angegebenes Konto überweisen und zwei bis drei Tage abwarten – dann kann das Kapital direkt für Investitionen genutzt werden. Positiv fällt auf, dass an keiner Stelle im FAQ des Unternehmens von Gebühren für Transaktionen gesprochen wird.
7.) Kundensupport: Nur per Mail und über FAQ
Service ist auch beim Handel mit Kryptowährungen wichtig. Schließlich kann es etwa zu Unstimmigkeiten bei der Kursstellung oder technischen Problemen kommen. Dann sollten sich Anleger möglichst schnell an einen Support wenden können, um eine Lösung zu finden.
Im GDAX Test kann der Anbieter hier teilweise überzeugen. So bietet das Unternehmen grundsätzlich ein gewisses Maß an Servicequalität. Anleger können ein recht großes FAQ nutzen, um Antworten auf häufige Fragen zu finden:
- Wie eröffne ich ein Konto?
- Wie kann ich die erste Transaktion mit dem Bitcoin abschließen?
- Was muss ich beim Trading beachten?
Bestehen darüber hinaus Probleme, können sich Trader per Mail an den Broker wenden. Allerdings ist das wiederum nur auf Englisch möglich, denn die Plattform stammt aus den USA. Deutschsprachige Mitarbeiter gibt es nicht.
Über aktuelle Störungen und mögliche Probleme hält das Unternehmen seine Kunden ebenfalls auf der Website auf dem Laufenden. Unter „Status“ können Anleger die Meldungen einsehen. Beispielsweise wird hier publiziert, wenn es zu Verzögerungen bei der Verifizierung neuer Konten kommt.
Der GDAX Test des Service fällt ebenfalls positiv aus. Trader können einen sehr großen FAQ-Bereich nutzen, um sich über die wichtigsten Fragen bezüglich des Handels zu informieren. Darüber hinaus können – in englischer Sprache – Tickets erstellt werden. Zudem informiert das Unternehmen auf seiner Website proaktiv über mögliche Störungen.
Weiter zur Anmeldung: www.gdax.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten8.) Sicherheit: Hohe Sicherheitsvorkehrungen
Sicherheit ist beim Handel mit Kryptowährungen ein wichtiges Thema. Schließlich werden die Plattformen immer wieder Opfer von Hackerangriffen. Doch bisher konnte sich GDAX erfolgreich gegen alle Versuche wehren. Das liegt unter anderem auch daran, dass das Unternehmen seine Sicherheitsmechanismen regelmäßig erneuert.
Zudem arbeitet der Anbieter mit einigen namhaften und renommierten IT-Agenturen zusammen. So kann das erforderlicher Know-how für die Sicherheit eingeholt werden. Sollte es dennoch zu Unstimmigkeiten, Fehlern oder gar Hackerangriffen kommen, ist GDAX versichert. Bis zu einem Betrag von 250.000 US-Dollar sind die Kunden über den Fonds der amerikanischen FDCI abgesichert.
Wie der GDAX Test zeigt, sind Transaktionen, die über die Plattform abgewickelt werden, absolut sicher. Trader können sich darauf verlassen, dass Kommunikationsprozesse auf Basis modernster Verschlüsselungstechnologien gesichert werden. Zudem sind die Accounts der Anleger über eine Versicherung bis zu einem Betrag von 250.000 US-Dollar geschützt.
9.) Meinungen in der Fachpresse: New York Times und Wallstreet
Abschließend befasst sich der GDAX Test mit den Meinungen der Fachpresse zum Unternehmen. Dabei zeigt sich, dass vor allem große, amerikanische Zeitungen bereits über den Anbieter berichtet haben:
- New York Times
- Wall Street Journal
- Fortune
- TechCrunch
Immer wieder werden dabei die Bitcoin-Kurse des Unternehmens als Referenzwert genutzt. Das zeigt noch einmal, wie groß Angebot und Nachfrage an der Börse wirklich sind.
Darüber hinaus finden sich über GDAX auch viele positive Kundenmeinungen. So bescheinigen die Trader dem Unternehmen Bestnoten im Bereich Sicherheit und Gebühren. Lediglich an der etwas wenig ausgereift wirkenden Handelsplattform gibt es Kritik. Doch hier können Trader mit externen Tools Abhilfe schaffen.
Ein Blick in die Fachpresse verrät, wie groß GDAX wirklich ist. Selbst weltweit bekannte Magazine wie die New York Times haben bereits über das Unternehmen berichtet. Auch auf Kundenportalen finden sich überwiegend positive Rezensionen zu GDAX.
10.) Fazit: Sehr große Börse mit guten Preisen
Wie fällt also das Fazit zum GDAX Test aus? Zweifelsfrei handelt es sich um eine der größten Krypto-Börsen überhaupt, was für den Trader sehr positiv ist. Er kann sich stets auf ein hohes Angebot und eine hohe Nachfrage verlassen. Dadurch kommen wiederum „einheitliche“ Preise zustande, die dem globalen Bitcoin-Preis sehr nahe kommen. Auch aus preislicher Sicht kann sich das Angebot von GDAX in jedem Fall sehen lassen. Trader zahlen lediglich 0,25 Prozent Ordergebühren, wenn sie mit Bitcoins handeln. Bei Ethereum und Litecoin liegt das Entgelt mit 0,30 Prozent nur unwesentlich höher.
Darüber hinaus überzeugt GDAX auch mit einem hohen Maß an Sicherheit. Stetig wird die Handelsplattform geupdatet, um sie sicher vor Zugriffen unbefugter Dritter zu machen. So kam es bisher noch zu keinen Unstimmigkeiten. Sollten Verzögerungen auftreten, warnt die Börse Anleger umgehend über ein internes System.
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