Ohne Zweifel ist der Broker IG Markets eine der größten CFD-Anbieter überhaupt. Schon seit mehr als vier Jahrzehnten ist das Unternehmen an den Märkten aktiv und damit deutlich länger als jeder andere Broker in diesem Bereich. Trader können beim Londoner Traditionsunternehmen über 15.000 verschiedene Basiswerte zu marktgerechten Konditionen handeln. Aufgrund seiner Größe kann das Unternehmen dabei auch einen ausgereiften, deutschen Kundenservice und ein großes Schulungsangebot offerieren. Längst hat der Broker auch Kryptowährungen ins Portfolio aufgenommen, wobei sich das Unternehmen bewusst auf die am stärksten frequentierten Märkte in diesem Bereich fokussiert. Dazu gehören neben dem Bitcoin auch Bitcoin Cash, Ether, Ripple und Litecoin.
Was Anleger darüber hinaus über IG wissen müssen, das zeigt der folgende IG Test.
Fünf Argumente für IG:
- durch FCA reguliert
- fünf verschiedene Kryptowährungen handelbar
- über 15.000 weitere Märkte (Aktien, Rohstoffe, Indizes und vieles mehr)
- viele Weiterbildungsangebote und deutscher Support
- mobile Handelsplattform
Sitz und Regulierung: BaFin und FCA
IG Markets ist nicht nur ein großer und bekannter Broker, sondern auch einer der sichersten überhaupt. Schließlich wird das Unternehmen gleich von zwei große Behörden reguliert:
- FCA: Seinen Hauptsitz hat der Konzern in London, wo sich IG einer strikten Kontrolle durch die erfahrene, britische FCA unterziehen muss.
- BaFin: Zusätzlich dazu unterhält IG unter anderem eine Niederlassung in Düsseldorf. Hier ist wiederum die deutsche BaFin für einige der Regulierungsmaßnahmen verantwortlich.
Hinzu kommt, dass der Broker Mitglied in einem freiwilligen Einlagensicherungsfonds ist. Kundengelder sind hier in einem mittleren, fünfstelligen Bereich vor der Insolvenz des Brokers abgesichert. Doch zum einen ist die Insolvenz an sich unwahrscheinlich, weil IG zu den solventesten und größten Unternehmen am Markt gehört. Zum anderen nutzt der Broker zur Verwahrung von Kundengeldern das Prinzip der sogenannten Segregation:
- Das Unternehmen verwahrt Kundengelder und Unternehmensvermögen strikt voneinander getrennt.
- Sollte es zur Insolvenz kommen, haben die Gläubiger so keinerlei Zugriff auf das Vermögen der Trader.
- Dadurch ist dieses de jure in unbegrenzter Höhe abgesichert.
Als dritter Punkt spricht nach unseren IG Erfahrungen auch die Bewertung des Unternehmens in der Fachpresse für dessen Seriosität. Zahlreiche, große Magazine berichten regelmäßig über IG. Auch Fachportale bescheinigen dem Unternehmen Kundennähe und günstige Handelskonditionen. Selbiges gilt für Rezensionen, die sich auf bekannten Verbraucherportalen finden lassen.
Unser IG Test zeigt, dass der Broker definitiv zu den sichersten und seriösesten am Markt gehört. Dafür spricht allein schon die Gründung des Unternehmens im Jahr 1974 und die damit verbundene, jahrzehntelange Erfahrung an den Märkten. Zudem wird der Broker gleich von zwei verschiedenen Regulierungsbehörden überwacht. Im britischen Hauptsitz ist die FCA für die Überwachung des Brokers zuständig, die deutsche Niederlassung in Düsseldorf untersteht der BaFin.
Handelsangebot bei IG im Test: Fünf Kryptowährungen und 15.000 weitere Märkte
Schon seit einiger Zeit sind Kryptowährungen ein fester Bestandteil des Produktangebots von IG Markets. Konkret handelbar sind fünf der bekanntesten und größten Devisen:
- Bitcoin: Der Bitcoin schaffte es bereits, weit über der Marke von 10.000 Euro zu notieren. Doch die Entwicklung der größten aller Kryptowährungen ist volatil. Immer wieder kommt es vor allem aufgrund staatlicher Eingriffe in den Handel oder gar der Androhung von Verboten zu starken Schwankungen. CFD-Trader können diese aber mit Put-Positionen ideal ausnutzen.
- Bitcoin Cash: Im Zuge einer Unstimmigkeit in der Bitcoin Community im Jahre 2017 wurde Bitcoin Cash entwickelt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte sich die Kryptowährung durchaus einen guten Ruf aneignen.
- Ripple: Ripple ist vom echten Geheimtipp zur Kryptowährung mit der zweitgrößten Marktkapitalisierung herangewachsen. Hinter dem Entwickler-Unternehmen stehen Kapitalgeber wie etwa Google, die in Ripple die Digitalwährung der Zukunft sehen.
- Litecoin: Litecoin basiert auf dem gleichen Grundprinzip wie der Bitcoin auch, ist dabei aber aus rein technischer Sicht etwas ausgereifter. Die Marktkapitalisierung liegt aber mit rund 10 Milliarden US-Dollar klar unterhalb der mehr als einer Billionen beim Bitcoin.
- Ethereum: Mit Ether können Nutzer nicht nur Transaktionen im Zahlungsverkehr abwickeln, sondern beispielsweise auch Start-ups unterstützen. Zudem ist die Zahl der Währungseinheiten unbegrenzt, was beim Bitcoin und Litecoin anders ist.
Natürlich sind Bitcoins, Litecoins und andere Kryptowährungen nicht die einzigen Basiswerte, in die Anleger bei IG generell investieren können. Wie unsere IG Erfahrungen zeigen, bietet der Broker darüber hinaus rund 15.000 weitere Märkte für das Trading an. Dazu gehören vor allem Aktien, die alleine etwa 10.000 der Underlyings ausmachen. Handelbar sind vor dem Hintergrund dieser enorm hohen Zahl nicht nur die „Stars“ wie Google oder Amazon, sondern auch zahlreiche Unternehmen etwa aus dem MDAX oder anderen, kleineren Indizes.
Sowohl im Bereich der Kryptowährungen als auch bei den übrigen Basiswerte ist IG einer der Broker mit dem größten Produktangebot. Wie unsere IG Erfahrungen zeigen, können Trader hier neben dem Bitcoin auch noch Litecoin, Bitcoin Cash, Ethereum und Ripple traden. Damit sind – mit Ausnahme des Dashs – alle großen Kryptowährungen bei IG vertreten. Hinzukommen ganze 15.000 weitere Märkte etwa aus dem Aktienbereich.
Jetzt zum Testsieger eToro!74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von der eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.Handelskonditionen und Mindesteinlage: Keine Mindesteinlage
Damit Trader die Serviceleistungen des Brokers IG überhaupt nutzen können, müssen sie natürlich ein entsprechendes Handelskonto beim Unternehmen eröffnen. Nachdem dies geschehen ist, zahlen Trader Geld auf ihr Konto ein, mit dem sie anschließend handeln können. Wie hoch die Ersteinzahlung ausfällt, darüber macht IG indes keine Vorschriften. Trader können selbst entscheiden, ob sie nur wenige hundert oder gleich mehrere tausend Euro investieren möchten.
Interessant sind in diesem Zusammenhang natürlich auch die Gebühren, die auf den Trader zukommen. Hier werden für unterschiedliche Basiswerte verschiedene Gebühren erhoben:
- Indizes: Wer mit Indizes handelt, zahlt immer nur den Spread, also die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position. Dieser beginnt bei den meisten, großen Indizes bereits bei 1 Pip.
- Währungen: Bei Währungen liegt der durchschnittliche Spread etwa für EUR/USD bei 0,75 Pips. Zu den Haupthandelszeiten können Trader sogar schon ab 0,6 Pips handeln.
- Rohstoffe: Gold ist mit 0,3 Pips Spread der günstigste Basiswerte im Angebot von IG Markets.
- Aktien: Beim Trading mit Aktien rechnet der Broker hingegen über eine Provision ab. Diese liegt bei deutschen Aktien bei gerade einmal 0,05 Prozent.
Hinzukommen lediglich Finanzierungsgebühren, wenn Trader die Positionen über Nacht halten. Weitere Kosten kommen nicht auf Anleger zu.
Unsere IG Erfahrungen mit den Handelskonditionen können ebenfalls als positiv bezeichnet werden. Schließlich müssen Trader keinerlei Mindesteinzahlung leisten, wenn sie ein Konto beim Qualitäts-Broker aus London eröffnen möchten. Wir dann aktiv mit den Basiswerten gehandelt, können Trader die meisten Underlyings schon ab 1 Pip oder sogar noch darunter traden. So verbleibt ein Großteil der erwirtschafteten Rendite am Ende des Tages auch wirklich beim Anleger selbst.
Handelsplattform und mobile Trading: Spitzenqualität
In unserem IG Test war es eigentlich nicht anders zu erwarten: Das Unternehmen bietet seinen Kunden mehrere, innovative Handelsplattformen zur Auswahl an. Allen voran steht hier der MetaTrader 4, der von hunderttausenden Anlegern auf der ganzen Welt verwendet wird. Für die ohnehin ausgereifte Handelsplattform stellt IG kostenlos noch 18 Add-Ons zur Verfügung. Zudem können Trader auf einen Autochartist und zahlreiche technische Indikatoren für die Kursanalyse zurückgreifen.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch eine deutlich abgespeckte Web-Version an. Diese richtet sich insbesondere an Einsteiger, die noch nicht alle Funktionen des MetaTrader 4 wirklich täglich benötigen. In genau die andere Richtung zielt der L2 Dealer ab. Er wurde spezielle für Profis entwickelt, die mit dem Tool sogar einen direkten Marktzugang erhalten. Trotz der sehr umfangreichen Features der Handelssoftware müssen Trader hier keinerlei Zusatzgebühren befürchten.
IG Markets bietet Tradern gleich eine ganze Reihe von Handelsplattformen an, zu denen unter anderem der MetaTrader 4 gehört – die bekannteste Software der Welt im Bereich des Derivatehandels. Darüber hinaus können Anleger entweder den für Anfänger gestalteten Webtrader oder aber die Profiversion, den L2 Dealer, verwenden.
Jetzt zum Testsieger eToro!74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von der eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.Kontoeröffnung bei IG: Binnen Minuten abgeschlossen
Wie bereits angesprochen worden ist, müssen Trader natürlich ein Handelskonto bei IG eröffnen, bevor sie mit dem Trading beginnen können. Hierfür ist es wiederum notwendig, den folgenden Prozess Schritt für Schritt zu durchlaufen:
- Zunächst müssen Anleger die Website des Brokers aufrufen. Hier findet sich wiederum ein Button mit der Aufschrift „Live-Konto eröffnen“, der den Prozess einleitet.
- Im zweiten Schritt fragt der Broker den neuen Kunden nach einigen persönlichen Informationen. Dazu gehören beispielsweise der Name und die Adresse, aber auch die bisherigen Erfahrungen im Umgang mit den Finanzmärkten. So kann IG verhindern, dass illiquide oder allzu unerfahrene Trader mit den spekulativen Investmentobjekten hantieren. Anleger müssen dann noch einmal alle Informationen überprüfen und senden diese per einfachem Mausklick ab.
- Anleger bestätigen ihre E-Mail-Adresse, indem auf einen Link geklickt wird, den der Broker automatisch mitverschickt.
- Um dann wirklich mit dem Handel beginnen zu können, müssen Anleger eine Verifizierung ihrer Daten vollziehen. Dazu genügt es allerdings, die Kopie eines Ausweisdokuments sowie einen aktuellen Nachweis des Wohnsitzes hochzuladen. Innerhalb weniger Stunden oder Tage überprüft der Broker die Unterlagen und schaltet den Account dann frei.
- Im letzten Schritt zahlen Trader Geld auf ihr neues Depot ein und können dann direkt mit dem Handel beginnen.
Wie die IG Erfahrungen zeigen, können Trader ihr Handelskonto beim Broker schon binnen weniger Minuten eröffnen. Dazu muss lediglich ein standardisiertes Formular ausgefüllt werden, das dann online abgeschickt wird. Anschließend legitimieren Trader ihre Daten und können direkt mit dem Handel beginnen.
Demokonto: Demokonto für 30 Tage nutzen
Wer an dieser Stelle des IG Tests noch nicht vom Broker überzeugt ist, kann auf ein spezielles Feature zurückgreifen: das Demokonto. Trader können die kostenfreie Testversion binnen weniger Minuten eröffnen und anschließend ganze 30 Tage lang nutzen. In diesem Zeitraum stehen ausdrücklich alle Features zur Verfügung, die auch in der Liveversion genutzt werden können. Allerdings handeln Anleger nicht mit realer, sondern nur mit virtueller Währung.
Insofern wirken sich Kapitalverluste im Demokonto natürlich nicht auf das echte Konto der Anleger aus. Nach Ablauf der Testphase kann der Trader frei entscheiden, ob er weiterhin Kunde bei IG bleiben oder doch zu einem anderen Broker wechseln möchte.
In unseren IG Erfahrungen wird deutlich, dass der Broker seinen Kunden ein Demokonto anbietet. Wer bisher noch keine eigenen IG Erfahrungen gemacht hat, kann den Service des Anbieters so praxisnah testen.
Weiterbildung: Umfangreiche Möglichkeiten
Nur wenn sich Anleger kontinuierlich weiterbilden, können sie langfristig bzw. dauerhaft an den Märkten bestehen. Aus diesem Grund bietet der Broker IG seinen Kunden eine eigene Trading-Akademie an, die unter anderem folgende Leistungen umfasst:
- Tägliche Webinare
- Regelmäßige Seminare in großen deutschen Städten
- Umfangreiche Schulungsvideos
Insbesondere die täglichen Webinare sind ein Service, den nur wenige andere Unternehmen bieten können. So führt das Unternehmen beispielsweise jeden Monat einen charttechnischen Wochenausblick durch. Regelmäßig finden auch Live-Tradingwebinare statt, in deren Rahmen Anleger direkt hautnah handeln können.
Zusätzlich dazu kann der Support von IG überzeugen. Weil das Unternehmen nicht nur in London sitzt, sondern auch eine Niederlassung in Düsseldorf unterhält, wird der Service vollständig in deutscher Sprache abgewickelt.
IG bietet seinen Tradern ein umfangreiches Servicepaket. So finden jeden Tag Webinare statt, an denen registrierte Nutzer kostenfrei teilnehmen können. Zudem ist es möglich, den Support des Unternehmens in deutscher Sprache zu erreichen.
Jetzt zum Testsieger eToro!74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von der eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.Einzahlungen und Auszahlungen: Banküberweisung, Kreditkarte & PayPal
Um überhaupt handeln zu können, müssen Trader natürlich Kapital auf ihr bei IG eröffnetes Konto überweisen. Hierfür bietet der Broker wiederum drei Varianten an:
- Banküberweisung
- Kreditkarte
- PayPal
Bei allen drei Zahlungsmitteln erhebt der Anbieter selbst keine Gebühr. Es kann aber vorkommen, dass etwa die eigene Bank ein Entgelt für die Verwendung der Kreditkarte in Rechnung stellt.
Auszahlungen sind ebenfalls auf den angegeben Wegen möglich und komplett kostenfrei. Es kann jedoch zwischen zwei und vier Werktagen dauern, bis sich das Kapital wieder auf dem Konto der Anleger befindet.
In Sachen Einzahlungen und Auszahlungen kann IG vor allem durch das Zahlungsmittel PayPal überzeugen. Denn bei vielen anderen Brokern ist das nicht für Transaktionen verfügbar.
Fazit: Die Zusammenfassung unserer IG Erfahrungen
Wie fällt also das Fazit zu unserem IG Test aus? Grundsätzlich ist unsere Redaktion durchaus zufrieden mit dem Angebot des Brokers. Schließlich bietet das Unternehmen den Handel mit fünf Kryptowährungen und über 15.000 weiteren Basiswerten an. Trader können somit auf ein enorm breites Portfolio zurückgreifen und stark diversifizierte Handelsstrategien erstellen. Zu überzeugen weiß IG im Test aber auch durch seine guten Handelskonditionen. So können Trader viele Basiswerte schon ab einem Spread von unter 1 Pip handeln. Weil der Broker zudem gleich von zwei Behörden reguliert wird, ist auch für die Sicherheit gesorgt. Alle Vorteile von IG nochmal in der Übersicht.
- von der FCA und der BaFin regulierter Broker
- Demokonto für 30 Tage verfügbar
- fünf Kryptowährungen handelbar
- keine Gebühren für Ein- oder Auszahlungen
- keine Mindesteinzahlung