Nachdem noch vor nur 3 Jahren nur einige wenige Marktteilnehmer das Thema Kryptowährungen rund um die digitale Währung Bitcoin thematisierten, haben wir heute im Marktsegment der Kryptowährungen über 800 verschiedene Coins und eine schon kaum noch zu überblickende Fülle an alternativen Investments im Kryptobereich. Warum gibt es eigentlich so viele Alternativen? Wie lukrativ sind die einzelnen Alternativen und welches ist die beste Krypto Alternative? Wir haben die Krypto Alternativen im Vergleich!
In der hier vorliegenden Analyse gehen wir diesen Fragen in aller Ausführlichkeit nach.
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- Neue Altcoins
- CFDs
- ETHs
- ICOs
- Futures
- Mining
- Staking
- Masternodes
- Aktien von Krypto-Zulieferern und Blockchain-Technologie
- Beteiligung an Unternehmensentwicklungen
Allein anhand dieser Übersicht wird deutlich, dass es vielfältige Alternativen zu Kryptowährungen gibt. Nur, nicht jede Alternative ist für die gesamte Anlegerschaft gleichermaßen geeignet. Zu unterschiedlich sind Kenntnisstand, zur Verfügung stehende Zeit und auch die finanzielle Ausstattung der einzelnen Marktteilnehmer. Auch das Risikoprofil der Investoren weist erfahrungsgemäß große Unterschiede auf. Wer mit möglichst wenig Risiko handeln möchte, dem bieten sich andere Alternativen als dem, der den Sturm sucht und ihn auch durchsegelt.
In den folgenden Ausführungen zu Krypto Alternativen im Vergleich werden die einzelnen Alternativen nun analysiert. Angesichts der Tatsache, dass die Coins gerade ihre seit Jahresbeginn 2018 auflaufenden Kursverluste ausbauen, wäre zum Beispiel zu überlegen, ob es sich empfiehlt, hier mit Krypto-Futures auf fallende Kurse zu setzen, eine Alternative im Segment der digitalen Währungen, die es erst seit wenigen Monaten gibt. Es hat jedenfalls erfahrungsgemäß wenig Sinn, bei jedem Kursrutscher davon auszugehen, nun sei das Tief erreicht und es könne nur noch nach oben gehen. „In der Ruhe liegt die Kraft!“, sagt schon ein bekanntes Sprichwort. Dies gilt auch gerade bei der Auswahl eines Investments aus unseren hier besprochenen Krypto Alternativen. Letztlich besteht immer noch die Option, die Kursentwicklung des beliebten Bitcoins zu verfolgen und zu gegebener Zeit in der Annahme anziehender Kursnotierungen hier wieder einzusteigen.
Bitcoin – die Basis aller Krypto Alternativen
Bitcoins gibt es seit dem Jahre 2009. Aber es dauerte von da an noch geschlagene sechs Jahre, bis der Bitcoinkurs in 2015 erwachte und in den Jahren 2016 und 2017 eine Kursentwicklung bisher ungekannten Ausmaßes hinlegte. In der Spitze, Ende 2017, notierte der Kurs bei knapp unter 20.000 Dollar, um von da an regelrecht abzustürzen. Der aktuelle Kurs von 8.000 Dollar (Stand 27.3.2018) liegt damit 60 % unter seinem ATH. Ein Ende des Kursrutsches ist aus charttechnischer Sicht nicht zu erkennen.
Unter der Euphorie der Anlegergemeinde entstanden in den letzten Jahren mehr als 800 andere Kryptowährungen, die als alternative Coins oder eben Altcoins bezeichnet werden. Damit ergaben sich schon allein bei den Coins völlig unüberschaubare Alternativen. Denn man konnte nun nicht nur in Bitcoin investieren, sondern auch nach Spätstartern Ausschau halten, die möglicherweise noch ihre goldene Zeit spektakulärer Kursentwicklungen vor sich hatten, nachdem andere Coins bereits ihre letzte Kursraketenstufe gezündet hatten. Jetzt im März 2018 befinden sich fast alle Kryptowährungen in mehr oder weniger etablierten Abwärtstrends und die Zeit wird zeigen, ob sich hier bald Tiefs bilden werden, die einen Einstieg für geboten halten.
Gerade aber die Beendigung der Hausse bei Bitcoin & Co. hat mit dazu beigetragen, dass Anleger nach lukrativen alternativen Anlagemöglichkeiten suchen.
Diese Krypto Alternativen werden auf den folgenden Seiten vorgestellt. Dabei weisen wir auf spezielle Aspekte hin, die bei Auswahl einer passenden Investition hilfreich sein sollen.
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Im Folgenden gehen wir auf die verschiedenen Krypto Alternativen genauer ein, erklären ihre Funktionsweise, erläutern ihre Vor- und Nachteile sowie bewerten sie.
Futures und CFDs
Futures werden den Terminkontrakten zugeordnet. Es sind also Finanzkontrakte und damit keine Wertpapiere. Gehandelt werden Futures an den sogenannten Terminbörsen. Jedem Future liegt ein Basiswert zugrunde. Dabei kann es sich um Aktien handeln, aber auch um Rohstoffe oder aber, und das ist für uns im Zusammenhang mit Kryptowährungen interessant, auch Devisen. Voraussetzung für den Handel ist ein Marginkonto. Auf diesem Konto muss man eine Margin, also eine Sicherheit, hinterlegen. Die Margin umfasst aber nicht den gesamten Wert des Kontraktes, sondern nur einen kleinen Teil. Die Position ist dadurch mehr oder weniger stark gehebelt. Genau darin besteht das besonders hohe Risiko beim Handel mit Futures. Sollte sich nämlich das getradete Future so entwickeln, dass die Margin nicht mehr ausreicht, so wird die Position entweder vom Broker sofort geschlossen, oder es kommt zu einer bindenden Aufforderung des Brokers, unverzüglich so viel Geld auf das Margin-Konto zu überweisen, dass das Konto wieder ausgeglichen ist. Diese Broker-Forderung wird als Margin Call bezeichnet. Sie ist der Garant dafür, dass jeder Future-Händler sehr schlecht schläft, sollte sich die Position in die falsche Richtung bewegen. Das Hauptproblem ist dabei die zum Teil enorme Hebelung des Kontraktes. Dieser Umstand kann zu exorbitant hohen Margin Calls führen, die schon manchen Anleger um Kopf und Kragen sowie Haus, Hof, Auto, Boot und Frau gebracht haben. Dieser Abschnitt muss daher mit dem nachdrücklichen Hinweis versehen werden, dass bei gehebelten Finanzinstrumenten, wie den Futures, unter Umständen extreme Verlustrisiken bestehen. Dieser Hinweis gilt selbstverständlich auch für die Krypto-Futures, die es erst seit Kurzem gibt, und wirklich nur für besonders firme Händler interessant sein sollten.
Insgesamt kann festgehalten werden, dass der Handel mit Futures eine interessante Alternative zu Kryptowährungen darstellt.
CFD bedeutet Contract for Difference. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um Differenzkontrakte. Der Händler verzichtet hier auf den Kauf eines Wertpapieres, erhält aber beim späteren Verkauf den Differenzbetrag zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Hier gilt das schon beim Future Ausgeführte. Durch die Hebelung auch dieser Kurzläufer ist die Gefahr existenzgefährdender Nachschussforderungen oft unkalkulierbar. Für viele fähige Trader bringt aber der CFD-Handel den gewünschten Kick, denn so, wie maximierte Verluste entstehen können, gilt natürlich auch der umgekehrte Fall, bei dem märchenhafte Gewinne möglich sein können.
ICOs und Mining
Bei ICOs (Initial Coin Offerings) geht es um eine Form der Kapitalbeschaffung für Unternehmen auf der Basis digitaler Währungen. Firmen sammeln hier im Rahmen eines Crowdfundings Gelder. Als Investor bekommt man zwar keine Unternehmensanteile wie bei Aktien und man wird auch nicht an einer eventuellen Gewinnausschüttung beteiligt, bekommt dafür aber Token. Diese Werteinheiten können dann auf Plattformen gehandelt werden.
Der aktuelle Mining-Hype spricht sehr dafür, dass viele Kryptobegeisterte das Mining für die beste Krypto Alternative halten. Das ist auch durchaus nachvollziehbar, denn hier winken Gewinne bis 27 %, ohne Kursentwicklungen studieren und Charts interpretieren zu müssen. Das Metier der Miner ist es, Kryptowährungen via Hash Rates herzustellen. Dazu bedienen sich die Miner der Blockchain-Technik.
Man unterscheidet zwei Arten von Mining: Das Hardware Mining und das Cloud Mining.
Beim Hardware Mining stellt ein Miner mithilfe einer speziellen Hardware Prozessorkapazität zur Verfügung. Dazu reicht ein normaler PC-Prozessor oder eine Gaming-Grafikkarte beileibe nicht aus, weil diese Hardware zu langsam und damit unrentabel arbeitet. Hochgeeignete Mining-Grafikkarten, zum Beispiel die sehr leistungsfähigen Antminer-Karten, kosten nicht nur über 1000 Euro, sie bedeuten auch erhebliche Stromkosten für den Miner.
Weil diese enormen Anschaffungskosten sowie die laufenden Stromkosten für Grafikkarten und Kühlung für viele Miner nicht so ohne weiteres aufzubringen sind, haben sich auf das Cloud Mining spezialisierte Firmen entwickelt. Diese Firmen stellen auf Abo-Basis Hash Rates zur Verfügung. Es entstehen dem Miner damit zwar monatliche Fixkosten, auf der anderen Seite entfallen aber die Kosten für die Hardware. Monatliche Hash Rates gibt es für alle Coins, außer Bitcoin und Ethereum.
Das Staking
Staking ist noch ziemlich unbekannt, aber eine Alternative zu den Coins, die sicher noch an Bedeutung gewinnen dürfte. Beim Staking stapelt man auf Original-Wallets Coins beliebiger Menge. Dafür bekommt der Staker eine Entlohnung in Form von Coins, die etwa zwischen 1 und 12 % liegt. Damit liegt die Rendite etwa im Bereich des Cloud Minings. Die Zinsrate hängt von mehreren Faktoren ab: Erstens von der Menge der gestapelten Coins, zweitens von der Coinart und schließlich von der Stapeldauer. Stapelt der Staker Coins ganzjährig, ist auch die Verzinsung entsprechend hoch. Wer über entsprechendes Kapital verfügt, und die Rede ist hier von mehreren 100.000 Euro, der kann, bei hohem Ertrag auch Masternodes stellen, die bei einigen Coins verfügbar sind. Noch etwas macht das Staking für viele interessant: Auf der Grundlage des Proof of Stake-Systems kann ein Staker seine Chancen im Rahmen eines Wahlverfahrens erhöhen, einen Blockchain-Block generieren zu können.
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In diesem Test könnte der Eindruck entstehen, dass der klassische Kryptotrader, der Coins handelt, Vergangenheit ist. Dem ist natürlich nicht so. Coin-Trader dominieren nach wie vor den Markt der digitalen Devisen. Andererseits übersehen viele Marktteilnehmer nicht die Tatsache, dass in der aktuellen Situation tendenziell fallender Kurse, mit steigenden Kursen nur noch unter kaum mehr vertretbaren Risiken, zumindest längerfristig argumentiert, gehandelt werden kann. Es ist deshalb nur zu verständlich, dass sich Kryptobegeisterte nach Alternativen auf dem Markt umsehen. Aufgrund des gerade entstehenden hohen Bedarfs an Kryptoalternativen sind bereits sehr viele neue Möglichkeiten entwickelt worden, um am Kryptomarkt außerhalb des Coin-Tradings zu agieren.
So sind jüngst die Krypto-Futures auf den Markt gekommen, ein Marktsegment für furchtlose Spezialisten, am besten mit viel Geld im Hintergrund, denn Futures sind als Hebelkontrakte, genau wie die CFDs, hochriskant, aber unter Umständen eben auch sehr lukrativ. Wer hier den Trading-Kick sucht, sollte sich einmal die Websites von eToro und IQ Options ansehen.
Mining ist schon längere Zeit sehr beliebt unter den Kryptofans und in letzter Zeit hat sich geradezu ein Hype um das Mining herausgebildet. Das liegt sicher auch daran, dass die Beschäftigung mit dem Mining Spaß macht, ohne dass einem die Freude an der Kryptomaterie durch große Risiken verdorben wird. Man muss auch nicht dauernd Kurse und Charts aufrufen und Tradingsignale umsetzen. Mining erzielt bei moderatem Finanzaufwand zwar keine Megagewinne, trotzdem können die Gewinne recht ansehnlich sein. Wo findet man denn heute noch ein Investment, bei dem man bei noch vertretbarem Risiko bis zu 27 % Rendite erwirtschaften kann? Diese 27 % bleiben als Reingewinn, wenn man alle Hardware- und Begleitkosten selbst trägt. Im Einzelnen entfallen nach einer Berenberg-Schätzung auf die Hardware 54 % der Anschaffungskosten, auf den Strom 15 % und auf die Kühlung 4 %.
Aber, wie bereits ausgeführt, wem diese Vorleistungen und Begleitkosten des Hardware Minings zu hoch sind, und das gilt für viele Miner, kann problemlos auch zum Cloud Miner werden. Cloud Mining ist sicher eine der besten Alternativen am Markt digitaler Währungen.
Krypto-Aktien mit Potential
Es ist sicher eine gute Strategie, in einem etablierten Aufwärtstrend nicht nur Coins zu kaufen, sondern gleichzeitig auch Aktien von ein oder zwei Unternehmen, die zum Beispiel Hardware für den digitalen Markt produzieren. In der Vergangenheit hat es sich nämlich gezeigt, dass die besten Firmen noch besser performt haben als die meisten Coins. So verzeichneten einige wenige Firmen Kurszuwächse von mehreren 100 % bis über 1.000 % allein im Jahr 2017. Mit dem Kursverfall in den ersten drei Monaten des Jahres 2018 schmolzen allerdings die Gewinne im Gleichschritt mit denen der Coins teilweise wieder weg wie der Schnee in der Sonne. Ganz risikolos ist das Aktiengeschäft mit Kryptos selbst in einem etablierten Aufwärtstrend allerdings auch wieder nicht. Wie in jedem Markt versuchen schwarze Schafe Marktteilnehmern ihr sauer verdientes Geld abzunehmen. Fundiertes Stock Picking ist deshalb eine unabdingbare Voraussetzung dafür, den Herausforderungen beim Handel mit Kryptoaktien gewachsen zu sein.
Ein Beispiel: Die Bitcoin Group SA notierte Ende 2017, zum Höhepunkt des Coins-Hypes, noch bei 86 Euro, heute aber nur bei 41 Euro (Stand: 27.3.2018). Wer also bei 60 Euro noch im Oktober (genauer: 18.10.2017) Aktien der Bitcoin Group SA in der Annahme gekauft hat, der Kurs werde noch längere Zeit weitersteigen, ist jetzt mit über 30 % im Minus. Vom Kurshoch bei 86 Euro zum aktuellen Kurs bei 41 Euro ist sogar ein Kursrückgang von ca. 55 % zu konstatieren, was etwa mit dem Kursrückgang der Coins korreliert.
Blue Chip IBM auf die Watchlist setzen
IBM, ein Technologieriese aus den USA, kündigte 2017 an, die digitale Währung Stellar Lumens in den Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit zu stellen und dies unter Mitarbeit des Finanzdienstleisters Stellar.org sowie KlickEx, einem Zahlungsspezialisten. Der Kurs von IBM ging nach dieser Ankündigung durch die Decke und stieg um 200 %. Man sollte IBM deshalb durchaus auf seine Watchlist setzen und bei einer Marktwende auf eine eventuell anhaltend positive Entwicklung spekulieren.
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Um diese Frage beantworten zu können, hilft vielleicht die Einschätzung des Zukunftsforschers Thomas Frey, der davon ausgeht, dass bis zum Jahr 2030 ca. 25 % aller Fiatwährungen durch digitale Währungen ersetzt worden sind. Ob dem wirklich so sein wird, kann nur die Zukunft zeigen.
Es ist jedoch unübersehbar, dass vor allem wirtschaftlich schwach entwickelte Länder, also Länder, die in aller Regel auch über keine flächendeckende Finanzinfrastruktur, wie Banken, verfügen sowie unter hoher Inflation leiden, von Kryptowährungen profitieren, da hierdurch zum Beispiel Finanztransaktionen schnell und in ausreichendem Umfange abgewickelt werden können. Auch die Bekämpfung der Inflation ist mit Kryptowährungen möglich, weshalb von Inflation gebeutelte Länder, wie Venezuela, eine landeseigene Kryptowährung herausgeben wollen. Auch Russland arbeitet an einer Kryptowährung.
Auch der Währungsexperte Dr. James Canton geht davon aus, dass Kryptowährungen eine stabile Zukunft beschieden sein wird, während Christine Lagarde es sogar für möglich hält, dass die digitalen Währungen die Zentralbanken ersetzen könnten.
Wenn sich aber andererseits Kryptowährungen als sehr volatil herausgestellt haben, erweisen sich Trading- und vielleicht auch Handelsaktivitäten als stark risikobehaftet. Es gilt deshalb für Trader in diesem Marktsegment, sich vor einem Engagement genau über zu erwartende Risiken zu informieren. Eine hilfreiche Grundlage dazu bietet dieser Test.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass aktuell einige Länder den Handel mit Kryptos eingrenzen oder gar ganz verbieten wollen. Kritiker der digitalen Währungen sehen sich deshalb hinsichtlich ihrer Warnungen bestätigt und raten von einem Kryptoengagement vehement ab.
Auch Hacker-Attacks haben in der Vergangenheit Tradern immer wieder einen Schrecken eingejagt. Besonders schlecht gesicherte Coinbestände, aber nicht nur diese, waren betroffen und gingen unwiederbringlich verloren.
Fazit: Krypto Alternativen im Vergleich – für jeden etwas dabei
Unsere hier vorliegende Analyse hat die heute verfügbaren Krypto Alternativen von allen Seiten beleuchtet. Die beste Alternative wird es wohl nicht für alle Trader geben. Zu unterschiedlich sind die Traderpersönlichkeiten, die zum Handeln zur Verfügung stehende Zeit und die Finanzausstattung der einzelnen Marktteilnehmer. Klar geworden ist aber, dass es eine wachsende Zahl an lukrativen Alternativen am Markt der digitalen Währungen gibt, die jedem engagierten Krypto-Begeisterten die Chance bietet, das für ihn spannendste und lukrativste Angebot zu nutzen. Zwischen hoch gehebelten, teils nervenaufreibenden Futures und geruhsamerem Cloud Mining ist alles dabei.
Wer bei den Coins bleiben will, kann auch das, denn es strömen in kurzen Abständen völlig neue Altcoins auf die Märkte und bieten interessante Alternativen im Coin-Segment.
Bei alledem ist es nie verkehrt, sich vor einem Investment-Experten Rat einzuholen, denn das hat schon viele Marktteilnehmer vor vermeidbaren Verlusten geschützt. Wir bei binaereoptionen.com liefern dieses Know-How in Form von Expertisen, Brokern und wertvollen Tipps. Auch bieten wir Analysen zum Kryptomarkt, die von großem Wert bei der manchmal schwierigen Entscheidung für oder gegen eine Alternative zu Kryptowährungen sind.