Anfänger im Trading lernen von erfahrenen Tradern. Wie kann man den Plus500 Hebel ändern oder wie nutze ich Analyse-Tools, gehören zu den wichtigen Plus500 Tipps.
Trader ist kein Lehrberuf, sondern Trader wird man durch viel Erfahrung im Trading und die Informationen, die erfahrene Trader an junge, unerfahrene Trader weitergeben. Auch die von einigen Brokern selbst entwickelten Handelsplattformen erfordern meist die Nutzung des Demokontos und das Lesen von Erfahrungsberichten ist meisten auch sehr hilfreich. Fragen, wie man den Plus500 Hebel ändern kann findet man neben anderen wichtigen Funktionsbeschreibungen oft in den Trader-Tipps.
Die wichtigsten Plus500 Tipps auf einen Blick:
- Das Plus500 Analyse-Tool ist sehr hilfreich beim Trading
- Mit dem Plus500 Hebel ändern Sie Chance und Risiko
- Das kostenlose Demokonto nicht nur für die Einführung nutzen
- Aktuelle Meldungen für das Trading nutzen
- Ein deutschsprachiger Support kann sehr wichtig sein
1.Tipp 1: Das Plus500 Risikomanagement-Tool
Kunden sammelten vor einer Weile bei Plus500 Erfahrungen mit einem kundenfreundlichen Analysetool – dies musste allerdings mittlerweile dem Risikomanagement-Tool des Brokers weichen.
Dieses Feature birgt umfangreiche Informationen zu folgenden Themen:
- Konto-Leverage
- „Bei Gewinn schließen“ [Limit] oder „Bei Verlust schließen“ [Stop-Loss]-Preislevels
- Garantierter Stop
- Preis-Warnungen
- Trailing-Stop
Selbstverständlich wird dabei auch erläutert, wie man beispielsweise Preis-Warnungen, Garantierte Stops oder Trailing-Stops für ein erfolgreiches Risikomanagement einsetzt – und dieses Wissen kann nicht nur für Einsteiger, sondern auch für fortgeschrittene Trader, die bereits seit einer Weile mit dem CFD-Handel vertraut sind, von großem Nutzen sein. Der erste unserer Plus500 Tipps lautet deshalb: Nutzen Sie das Risikomanagement-Tool von Plus500!
Fazit: Obwohl noch vor einer Weile ein Analysetool von Plus500 angeboten wurde, erwartet den Kunden nun beim zypriotischen Tochterunternehmen ein neues Risikomanagement-Tool, das Informationen zu verschiedenen Themen rund ums Risikomanagement umfasst und dabei beispielsweise erläutert, wie Trader mit Garantierten Stops oder dem Konto-Leverage umgehen sollten. Dieses Wissen ist nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Fortgeschrittene von Nutzen, weshalb Trader sich das Plus500 Risikomanagement-Tool nicht entgehen lassen sollten.
2. Tipp 2: Den Plus500 Hebel nutzen
as Konzept der Hebelwirkung ist innovativ. Wichtiger ist, dass der Trader die Hebelwirkung auch komplett verstanden hat. Der maximale Plus500 Hebel ist 1:30, was für viele Trader sogar etwas gering ist. Wenn man sich aber überlegt, dass ein Trade in der Höhe von 100 € die Wirkung einer Summe von 3.000 € durch einen 1:30 Hebel bekommt, hört sich das schon sehr hoch an. Bei einem erfolgreichen Trade ist das sicher sehr schön, aber bevor man einen Hebel einsetzt, sollte man sich ganz genau überlegt haben, wie das im Verlustfall dann aussieht… Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Fazit: Der zweite unserer Plus500 Tipps bezieht sich auf den Hebel: Trader sollten den Hebel, zu dem sie handeln kennen. Bei Plus500 sind die Hebel zu jedem Finanzinstrument fest eingestellt – allerdings sollten sie dabei nicht vergessen, die Hebelwirkung auch im Falle eines Verlustes zu beachten, was bei einem maximalen Hebel von 30:1, den Plus500 bietet, durchaus große Auswirkungen haben kann.
3. Tipp 3: Das Plus500 Demokonto für Einsteiger und Profis
Wer sich im Trading noch übt und verschiedene Assets ausprobieren möchte, sollte das nicht mit Echtgeld tun, sondern das Spielgeld auf dem kostenlosen Demokonto dafür nutzen. Selbst erfahrene Trader verwenden das Demokonto vielfach gerne um neue Assets auszuprobieren oder eine neue Trading Strategie zu testen. Wenn dann noch ein Support in der Muttersprache durch den Broker angeboten wird, ist bereits viel gewonnen. Falls es einmal Probleme gibt oder junge Trader wollen sich wichtige Informationen einholen, ist die Kommunikation in der Muttersprache eine wichtige Voraussetzung, dass man sich versteht.
Wenngleich das CFD Trading mit einem hohen Risiko verbunden ist, lassen sich auch nach der Testphase mitunter hohe Gewinne erzielen. Hierfür müssen Trader die Kurse jedoch kontinuierlich im Blick haben und können z. B. ein Echtzeit-Finanzdiagramm nutzen.
Jetzt zum Broker Plus500! - 82% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren GeldFazit: In unserem Plus500 Tipps müssen wir selbstverständlich auch das Demokonto des Anbieters bedenken: Ein Demokonto kann nicht nur für Einsteiger von Nutzen sein, wie viele Trader vielleicht annehmen, sondern es kann auch erfahrenen Tradern und selbst Profis dabei helfen, neue Tradingstrategien zu testen und verschiedene Handelsplattformen kennenzulernen – und das sogar über die Mobile Trading App des Brokers. Trader jeder Erfahrungsstufe sollten deshalb das Plus500 Demokonto auf jeden Fall in der Hinterhand haben.
4. Tipp 4: Aktuelle Trading News beachten
Es ist nicht nur im regulären Alltag wichtig, stets mit dem Weltgeschehen und aktuellen Neuigkeiten vertraut zu sein – im Trading-Alltag kann das Wissen über aktuelle News sogar teilweise über Gewinn und Verlust entscheiden. Handelt man Währungen oder Indizes, gilt es beispielsweise, auf aktuelle Wirtschaftsdaten zu achten und die Herausgabe wichtiger Daten beim Börsenhandel zu berücksichtigen, um nicht plötzlich durch unerwartete Kursbewegungen „aus der Bahn geworfen“ zu werden. Aktientrader sollten sich indes spezifisch mit der aktuellen Entwicklung „ihrer“ Aktie/n befassen, um bei Negativschlagzeilen oder bei Aufschwüngen ganz vorn mit dabei sein zu können.
Dabei darf auch das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Kursen nicht unbeachtet bleiben: Ein steigender Ölpreis hat beispielsweise meist einen sinkenden Aktienkurs von Flugunternehmen zur Folge, während der Goldpreis nahezu parallel zu fallenden Währungskursen steigt. Trader sollten deshalb nicht nur aktuelle Nachrichten im Fernsehen oder im Radio verfolgen, sondern sich zudem auch speziell mit Wirtschaftsnachrichten und –Daten auseinandersetzen, die beispielsweise auf Handelsblatt.de oder auch in den Wirtschaftskalendern der Onlinebroker veröffentlicht werden.
Fazit: Trader sollten für einen erfolgreichen Handel zu keinem Zeitpunkt die aktuellen Trading News aus den Augen lassen: Unsere Plus500 Tipps besagen, dass Kunden nicht nur allgemeine Nachrichten, sondern auch Wirtschaftsdaten studieren sollten und sich dabei stets auf dem Laufenden halten müssen, um nicht durch unerwartete Kursbewegungen Verluste einfahren zu müssen. Dabei gilt es zudem, die Auswirkungen der aktuellen Kurse auf andere Assets zu beachten.
5. Tipp 5: Den Plus500 Kundensupport nicht unbeachtet lassen
„Wieso, weshalb warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ Mit dieser simplen Weisheit sind bereits kleine Kinder vertraut, weshalb sollte sie also für erfahrene Trader in Vergessenheit geraten? Der vierte unserer Plus500 Tipps besagt deshalb: Wenden Sie sich bei Fragen an den Kundensupport!
Der Kundensupport von Plus500 ist in 16 Sprachen verfügbar, auch deutschsprachig und das in erster Linie per Mail. Tatsächlich ist der Kundensupport des Unternehmens ausschließlich per Mail und Chat erreichbar, was zur Vermeidung von Betrugsversuchen beitragen soll: Erhalten Kunden nämlich eines Tages einen Anruf von einem angeblichen Plus500-Supportmitarbeiter, können sie getrost auflegen, da Plus500 seine Kunden nie per Telefon kontaktiert. Bei dringenden Anfragen kann es zwar etwas hinderlich sein, sich nur per Mail oder Chat an den Kundensupport wenden zu können – trotzdem sollte man Fragen und Probleme unbedingt klären, bevor man mit negativen Überraschungen konfrontiert wird.
Fazit: Trader sollten sich bei Fragen und Problemen unbedingt an den Kundensupport von Plus500 wenden, um unnötige Verluste, Verzögerungen oder sonstige negative Überraschungen beim CFD-Trading über den Anbieter zu vermeiden. Ein deutschsprachiger Ansprechpartner ist dabei lediglich per Mail und Chat erreichbar, wodurch auch Betrugsversuche nahezu unmöglich werden.
6. Fazit: Unsere 5 Plus500 Tipps kurz zusammengefasst
Für einen erfolgreichen Handel über die zypriotische Tochtergesellschaft haben wir fünf wertvolle Plus500 Tipps geliefert, die für potenzielle Renditen im Tradingalltag unerlässlich sind: In erster Linie sollten Trader das Risikomanagement-Tool von Plus500 zur Vermeidung des Slipping Risikos nutzen und dabei auch ihren Hebel, zu dem sie handeln möchten, individuell festlegen – unter Beachtung der Verlustoptionen, versteht sich. Darüber hinaus sollten Kunden sich das Plus500 Demokonto auch im fortgeschrittenen Stadium nicht entgehen lassen und sich bei wichtigen Fragen an den Kundensupport des Anbieters wenden, um negative Überraschungen zu vermeiden – obwohl dieser ausschließlich per Mail und Chat erreichbar sind. Hält man sich zu guter Letzt auch über aktuelle Marktnews im Bilde, steigen die Chancen im CFD-Handel über Plus500, aber das Verlustrisiko ist beim Trading mit CFDs trotzdem sehr hoch.
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