Es ist der Traum vieler Trader: online mit Hilfe der Börse seriös Geld verdienen! Manche dieser Trader handeln Binäre Optionen, andere CFDs und wieder andere gehen dem Forex-Handel nach. Möchte man an der Börse Geld verdienen, genügt es jedoch nicht, sich bei einem Broker zu registrieren und Geld in das Handelskonto einzuzahlen – und darüber sind sich viele Einsteiger scheinbar nicht bewusst. Wir verraten Ihnen, was nötig ist, um mit der Börse Geld zu verdienen und wie Sie den besten Broker für Ihr Trading-Abenteuer finden können. So können Sie seriös Geld verdienen.
Wichtige Fakten zum online Börse Geld verdienen:
- Trader können mit Binären Optionen, CFDs oder Währungen an der Börse Geld verdienen
- Das CFD- und Forex-Trading ähnelt sich dabei in weiten Teilen
- Lediglich die zugrundeliegenden Basiswerte unterscheiden sich dabei in erster Linie
- Bei Binären Optionen wird hingegen ein zeitliches Fenster vorgeben
- Um erfolgreich online an der Börse Geld zu verdienen, müssen Trader ein umfangreiches Hintergrundwissen mitbringen
- Die Bildungsangebote der Broker helfen bei der Informationsbeschaffung
- Auch ein Demokonto darf im Vorfeld nicht fehlen
1. Mit Börse seriös Geld verdienen: Was ist dafür nötig?
Möchte man mit der Börse seriös Geld verdienen, muss man sich zunächst ein umfassendes Hintergrundwissen aneignen. Neben Fachliteratur können dabei auch die Bildungsangebote der Broker von Nutzen sein, die häufig Lernvideos, eBooks und schriftliche Leitfäden umfassen. Diese zeigen Hilfe und Tipps beim seriös Geld verdienen auf. Darüber hinaus kann man sich selbstverständlich auch das World Wide Web zunutze machen, indem man YouTube-Kanäle durchstöbert und sich in Online-Foren mit anderen Tradern zum Börsenhandel austauscht.
Hat man sich schließlich ein umfassendes theoretisches Wissen angeeignet, sollte man dieses Wissen auch praktisch umsetzen – doch Vorsicht: An diesem Punkt sollten Einsteiger noch kein reales Handelskonto eröffnen! Für solche Zwecke sind nämlich mittlerweile die Demokonten der Broker verfügbar: Sowohl CFD- als auch Forex- und Binäre-Optionen-Broker stellen ihren Kunden in der Regel ein Demokonto zur Verfügung, mithilfe dessen sie dem Börsenhandel mit virtuellem Kapital nachgehen können. Einsteiger können damit erste Schritte im Handelsgeschäft machen, fortgeschrittene Trader können eigene Handelsstrategien entwickeln und selbst Profis können ihr Demokonto nutzen, um die Funktionen der Handelsplattformen kennenzulernen – ohne echtes Risiko und reale Verluste.
Möchte man Geld verdienen an der Börse, muss man sich zunächst ein umfassendes Hintergrundwissen aneignen, indem man sich die Bildungsangebote der Broker und Informationen aus dem World Wide Web zunutze macht. Schließlich kann man dieses theoretische Wissen auch risikofrei und ohne echtes Geld im Demokonto praktisch umsetzen.
2. Wie finden Sie einen seriösen Broker für den Börsenhandel?
Es gibt viele Wege, einen seriösen Broker für den Börsenhandel zu finden – mittlerweile existieren am Markt nämlich zahlreiche verschiedene Broker, die ihren Kunden den Binäroptions-, CFD- oder Forex-Handel ermöglichen. Jeder dieser Broker zeichnet sich durch unterschiedliche Services und Konditionen aus, weshalb im Vorfeld ein Broker Vergleich unvermeidlich ist. Überprüfen Sie dabei, ob das Angebot Ihres Favoriten Ihren Vorstellungen in Bezug auf Konditionen, Services und Assetauswahl entspricht – und vergessen Sie schließlich nicht, die infrage kommenden Anbieter auch auf Seriosität zu testen.
Um zu erkennen, ob ein Broker seriös arbeitet, sollten Sie in erster Linie dessen Sicherheitshintergrund genau unter die Lupe nehmen. Prüfen Sie, ob Ihr Favorit eine verlässliche Regulierung durch eine bekannte Aufsichtsbehörde wie die CySEC verfolgt und stellen Sie sicher, dass auch die Einlagensicherung Ihres Favoriten auf gesetzlicher und möglichst auch auf freiwilliger Basis erfolgt. Darüber hinaus ist auch ein hohes Maß an Transparenz für einen seriösen Broker von ebenso großer Bedeutung wie ein kompetenter und gut erreichbarer Kundensupport. Darüber hinaus können Sie auch anhand des Bildungsangebots Ihres Favoriten feststellen, ob dieser seriös arbeitet: Seriöse Broker sind darauf bedacht, dass ihre Kunden Erfolge verzeichnen, und dementsprechend versuchen Sie, den Tradern ein möglichst umfassendes Wissen zu vermitteln. Ein extra Ratgeber informiert, wie es mit dem Verbraucherschutz bei binäre Optionen Wetten aussieht. Wir haben für Sie auch verschiedene Broker Tests durchgeführt, unter anderem den TradeRush Test.
Bevor man sich die Frage stellt „Wie an der Börse Geld verdienen?“, sollte man sich auf die Suche nach einem seriösen Broker machen. Hierbei darf ein umfassender Broker Vergleich nicht fehlen, doch auch darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Favorit eine verlässliche Regulierung und Einlagensicherung verfolgt und dass auch der Kundensupport attraktiv ausfällt.
3. Fazit: Man kann mit der Börse Geld verdienen – mit genug Mut
Mit genug Mut, Erfahrung und einem seriösen Broker als Partner ist es durchaus möglich, online mit der Börse Geld zu verdienen. Allerdings darf man gerade zu Beginn nicht mit falschen Erwartungen an die Sache herangehen und dabei zu viel Risiko eingehen. Eignen Sie sich stattdessen zunächst ein umfassendes Hintergrundwissen an und machen Sie risikofrei und unverbindlich im Demokonto erste Erfahrungen mit Binäre Optionen und dem Börsenhandel, bevor Sie reales Kapital dafür nutzen.
Weiter zur Anmeldung: www.iqoption.comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenBörsengewinne und Einkommenssteuer – die Fakten
Werden Gewinne beim Aktienhandel oder an der Börse generiert, dann müssen diese versteuert werden. Für Bundesbürger hat sich im Jahr 2009 eine Änderung ergeben. Seit diesem Zeitpunkt werden sämtliche Kapitalerträge, zu denen auch Börsengewinne gehören oder Gewinne aus anderen Spekulationen pauschal mit einer Steuer in Höhe von 25 % belegt, die sogenannte Abgeltungssteuer. Dazu kommt noch der Solidaritätszuschlag und auch die Kirchensteuer fällt hierfür an. Der Vorteil: die Abgeltungssteuer wird vom Broker automatisch abgeführt.
So wird die Abgeltungssteuer berechnet
Von den Börsengewinnen werden zunächst einmal alle Kosten abgezogen, die in einem Zusammenhang mit dem Kauf und dem Verkauf stehen. Transaktionskosten, die beim Kauf von Wertpapieren oder Optionen anfallen, werden sofort fällig und zusammen mit dem Kauf automatisch abgezogen. Dasselbe gilt auch für alle Kosten, die bei einem Verkauf anfallen. Auch in diesem Fall zieht der Broker sie unverzüglich ein. Die fällig werdende Abgeltungssteuer wird vom Kundenkonto einbehalten und mit den Gewinnen verrechnet. Denn der Broker überweist diese Steuer, die auf die Gewinne anfällt, sofort an das Finanzamt. Daher ist es nicht erforderlich, diese Steuer in der Einkommensteuererklärung anzugeben.
Wird allerdings zum Beispiel die Kirchensteuer nicht automatisch abgeführt und der Händler ist kirchensteuerpflichtig, muss dieser sie eigenständig in der Einkommensteuererklärung angeben und es besteht Meldepflicht. Das kann zum Beispiel dann passieren, wenn der Broker nicht über die Konfession seines Kunden informiert wurde. Der Anleger profitiert im Gegenzug von einer Steuerersparnis, wenn der Steuersatz von ihm in Rahmen der Steuererklärung unterhalb von 25 % liegt. Denn dann zahlen sich Angaben in der Erklärung über Kapitalerträge aus, da er 25 % abgeführt hat und unter Umständen weniger zahlen muss. In diesem Fall gibt es eine Steuerrückerstattung.
Tipp: Freibeträge nutzen und beim Broker angeben
Jeder Steuerpflichtige hat einen Freibetrag, der ihm Jahr für Jahr zusteht. Dieser beträgt 801 € und gilt pro Person – der sogenannte Sparerpauschbetrag. Er ist gültig für sämtliche Kapitalerträge, zum Beispiel auch für Zinserträge, Erträge aus Anlagen oder auch Gewinne aus Aktienhandel oder anderem Börsenhandel. Damit dieser beansprucht werden kann, ist es erforderlich, dass bei der depotführenden Bank bzw. bei der kontoführenden Bank ein Freistellungsauftrag erteilt wurde.
Dabei ist es möglich den Freistellungsauftrag in mehrere Beträge aufzuteilen, zum Beispiel dann, wenn es Konten bei unterschiedlichen Brokern und Banken gibt. Alternativ ist es auch möglich gar kein Freistellungsauftrag einzureichen und sich dann über die Steuererklärung den Freibetrag wieder zurückzuholen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass eine Verrechnung von Ausgaben nur mit Einnahmen aus gleichen Erträgen erfolgen darf. So ist es zum Beispiel nicht möglich, seine Kursgewinne aus Aktien mit Dividenden aus Aktien gegenzurechnen. Außerdem kann ein nicht genutzter Freibetrag nicht in das Folgejahr übertragen werden.
Besonderheit: Freibetrag bei Ehepaaren
Bis zum Jahr 2010 konnten Ehepartner nicht wählen, ob sie einzeln oder gemeinsam einen Freistellungsauftrag erteilen. Das wurde inzwischen geändert und jeder der Eheleute kann einzeln einen Freistellungsauftrag erteilen oder aber sich für einen gesamten Auftrag entscheiden. Dies ist dann wichtig, wenn die Eheleute getrennte Konten haben. Bei einem gemeinsam geführten Konto müssen beide mit dem Freistellungsauftrag einverstanden sein und diesen auch unterschreiben. Dies gilt auch für Börsengewinne.
Besteht somit zum Beispiel ein Girokonto, ein Festgeldkonto und mehrere Depots, dann kann jeder seinen eigenen Freistellungsauftrag wie gewünscht verwenden. Dadurch ist es möglich, ihn auf verschiedene Finanzinstitute aufzuteilen. Dabei muss unbedingt der Maximalbetrag bei der Aufteilung im Auge behalten werden. Außerdem kann es sinnvoll sein, seinen Freistellungsauftrag im Laufe eines Jahres einmal anzupassen, denn manchmal ändern sich die Erträge und es gibt einen höheren Gewinn bei einem Finanzinstitut, wo es nur einen kleinen Freistellungsauftrag gibt.
Vor- und Nachteile der automatischen Abgeltungssteuer
Die Reform der Abgeltungssteuer im Jahr 2009 hat Vor- wie auch Nachteile. Die Vorteile haben wir nachfolgend einmal übersichtlich zusammengestellt:
- Weniger Aufwand da automatischer Abzug
- Verluste können angerechnet werden
- Gleicher Steuersatz für Vereinfachung
- Freibetrag hilft beim Steuersparen
Zu den Nachteilen gehört, dass manche Anleger von der Gesetzesänderung weniger profitieren. Das sind all diejenigen, die entweder einen niedrigen Steuersatz haben, der sich nur knapp oberhalb von 25 % befindet oder diejenigen, die langfristig schon mit dem Wertpapierhandel ihr Geld verdienen. Denn bis zum Jahr 2009 mussten nur die Gewinne versteuert werden, die mit einem kurzfristigen Transaktionsgeschäft erwirtschaftet wurden. Diese wurden im Rahmen der Spekulationssteuer errechnet. Das bedeutete, dass nur jemand, der Wertpapiere unterhalb von einem Jahr gehalten und diese wieder in dieser Frist verkauft hat, für den Gewinn Steuern zahlen musste. Waren hingegen die Wertpapiere in einem Zeitrahmen von mehr als zwölf Monate im Besitz des Händlers, musste bei dem Verkauf der Wertpapiere keinerlei Steuern gezahlt wurde. Dies hat sich nun mit der neuen Abgeltungssteuer geändert und alle Gewinne müssen unabhängig von der Haltedauer versteuert werden.
FAQ: Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick
Kann man mit Binären Optionen Geld verdienen?
Man kann mit Binären Optionen und auch mit CFDs und Währungen Geld verdienen. Allerdings muss man sich hierfür ein umfassendes Hintergrundwissen aneignen und zunächst im Demokonto üben, um dabei auch tatsächlich erfolgreich zu sein.
Wie bereitet man sich richtig auf den erfolgreichen Binäroptionshandel vor?
Machen Sie sich die Bildungsangebote der Broker zunutze und durchstöbern Sie das World Wide Web nach Lernvideos und Erfahrungen anderer Trader aus Online-Foren. Daraufhin sollten Sie auf jeden Fall dem Börsenhandel im Demokonto nachgehen, um erste praktische Erfahrungen damit zu sammeln, bevor Sie reales Geld in den Binäroptionshandel investieren.
Muss man sich als Binäre Optionen Trader selbstständig melden?
Sowohl als Binäre Optionen- als auch als Forex- oder CFD-Trader müssen Sie sich selbstständig melden. Gehen Sie dem Trading neben- oder hauptberuflich nach, muss das Finanzamt darüber informiert werden – bezüglich der binäre Option Steuern ein Steuerberater kann Ihnen bei den nötigen Schritten helfen.
Wie findet man einen seriösen Broker?
Diese Frage ist sicherlich eine der meist gestellten Fragen: „Mit welchem Broker kann ich seriös Geld verdienen?“ Um einen seriösen Broker zu finden, ist zunächst ein Broker Vergleich nötig. Machen Sie sich dabei unseren Vergleich zunutze und testen Sie die Angebote der Unternehmen daraufhin selbst auf Basis Ihrer individuellen Kriterien. Um sich schließlich selbst von der Qualität des Angebots Ihres Favoriten zu überzeugen, sollten Sie nach Möglichkeit ein Demokonto für den Handel nutzen.
Warum gibt es so viele negative Erfahrungen über Binäre Optionen?
Gerade Binäre Optionen werden häufig als Betrug abgestempelt und insbesondere in Online-Foren sind häufig negative Meinungen der Nutzer zum Binäroptionshandel zu finden. Teilweise sind diese Meinungen auch berechtigt – häufig machen dabei jedoch unerfahrene Einsteiger ihrer Wut über vermeidbare Verluste Luft, die durch deren eigene Unwissenheit entstanden sind. Betrachten Sie solche Erfahrungen deshalb besser eher skeptisch.
Noch nicht genug?
Damit Sie den besten Broker für Ihr Handelserlebnis finden können und seriös Geld verdienen, haben wir die beliebtesten Broker im Binäre Optionen Broker Vergleich, im Forex Broker Vergleich und auch im Deutsche Forex Broker Vergleich gegenübergestellt. In den entsprechenden Erfahrungsberichten erwarten Sie nähere Informationen zum Angebot der Unternehmen – ebenso wie im Ratgeber-Bereich, wo wir nicht nur die Broker, sondern auch den Binäroptionshandel im Allgemeinen unter die Lupe genommen haben.
Die wichtigsten Infos im Überblick
Trader können durchaus online an der Börse Geld verdienen, sofern sie im Vorfeld ein umfassendes Hintergrundwissen ansammeln und im Demokonto praktische Erfahrungen sammeln. Dabei sollten sie ihre Erwartungen allerdings nicht zu hoch schrauben, sondern geradezu Anfang eher klein beginnen. Seriös Geld verdienen mit online Brokern beginnt mit kleinen Schritten. Broker wie unser Binäre Optionen Testsieger IQ Option helfen dabei, Hintergrundwissen zum Binäroptionshandel anzuhäufen, wie auch unser Erfahrungsbericht beweist.