WH Selfinvest ist einer der größten und bekanntesten Broker überhaupt. Daher freut es uns umso mehr, unsere WH Selfinvest Erfahrungen hier präsentieren zu können. Seinen Ursprung hat das Unternehmen schon im Jahr 1998, was den Finanzdienstleister auch zu einem der ältesten der Branche macht. Schon seit der Gründung sitzt WH Selfinvest in Luxemburg, wo es strikt von den dort zuständigen Behörden überwacht und reguliert wird. Allerdings wurden im Zuge von Expansionen zahlreiche Niederlassungen etwa in Frankreich, der Schweiz oder auch Frankfurt am Main gegründet. Weil diese wiederum von Tochtergesellschaften verwaltet werden, sind an den einzelnen Standorten dann nationale Behörden für Regulierung und Einlagensicherung zuständig. Insofern profitieren deutsche Kunden bei WH Selfinvest von einer Überwachung des Brokers durch die deutsche BaFin.
Doch der Broker kann nicht nur aufgrund der regulatorischen Rahmenbedingungen überzeugen, auch das Produktangebot wirkt mehr als ausgereift. So ist es das erklärte Ziel von WH Selfinvest, stets die günstigsten Konditionen, besten Handelsplattformen und das breiteste Angebot an Basiswerten vor allem für Viel-Trader zur Verfügung stellen. Vor dem Hintergrund, dass aktuell mehr als 5.000 Underlyings schon ab 0,4 Pips handelbar sind, scheint WH Selfinvest die eigenen Ziele tatsächlich konsequent umsetzen zu können. Doch wie sieht der Service beim Broker aus? Und fällt neben dem Spread noch eine Kommission an? Im folgenden WH Selfinvest Testbericht befasst sich unsere Redaktion ausführlichen mit allen Vor- und Nachteilen des renommierten Anbieters.
5 Argumente für WH Selfinvest:
- Handel mit über 5.000 Basiswerten
- Viele Forex-Paare schon ab 0,4 Pips
- Regulierung durch die deutsche BaFin
- Kostenloses Demokonto nutzbar
- Deutscher Support und enorm umfangreiches Schulungsangebot
1. Sitz und Regulierung: Luxemburg und Deutschland
Bereits eingangs ist erwähnt worden, dass der Broker WH Selfinvest seinen Hauptsitz in Luxemburg hat. Weil der Staat Mitglied der EU ist, gelten hier alle Regelungen für Finanzdienstleister, an die sich beispielsweise auch deutsche Unternehmen halten müssen. Doch wirklich interessant ist für Trader, dass das Unternehmen über weitere Standorte verfügte, die jeweils von Tochtergesellschaften verwaltet werden – so auch die Niederlassung in Frankfurt am Main.
Dank dieser separaten Verwaltung können sich Trader auf ein hohes Maß an Sicherheit verlassen:
- BaFin: In Frankfurt am Main sind nicht die luxemburgischen Behörden, sondern die deutsche BaFin für die Überwachung und Regulierung verantwortlich. Weil die Aufsicht in Fachkreisen als strikt und erfahren gilt, ist allein hierdurch schon für ein gewisses Maß an Sicherheit gesorgt.
- Einlagensicherung: Auch die Sicherung der Einlagen findet in der Bundesrepublik und nicht etwa in Luxemburg statt. So ist der Broker Mitglied im staatlichen, deutschen Einlagensicherungsfonds. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen entschieden, auch dem Bundesverband deutscher Banken beizutreten. Über diesen freiwilligen Einlagensicherungsfonds sind die Gelder der Kunden in fast unbegrenzter Höhe abgesichert.
- Segregation: Doch selbst wenn WH Selfinvest Insolvenz anmelden müsste, würde der Einlagensicherungsfonds nicht eingreifen müssen. Denn das Unternehmen verwaltet Kundengelder auf segregierten Konten, die wiederum bei der Postbank geführt werden. Insofern würde das Kapital der Trader nicht in die mögliche Insolvenzmasse einfließen.
Fazit: Wer sich für die Kontoeröffnung bei WH Selfinvest entscheidet, profitiert von einem enorm hohen Maß an Sicherheit. Schließlich wird das Unternehmen an sich gleich von mehreren Behörden reguliert, unter anderem auch der deutschen BaFin. Dabei findet die Einlagensicherung deutscher Kundengelder allerdings ausschließlich in Deutschland statt. Weil das Unternehmen das Kapital der Kunden aber ohnehin segregiert vom eigenen Vermögen verwahrt, ist ein Eingriff der Fonds praktisch nicht notwendig.
2. Handelsangebot bei WH Selfinvest: Zahlreiche Instrumente vorhanden
Doch im WH Selfinvest Test kann der Broker nicht nur aufgrund des regulatorischen Umfelds überzeugen. Auch das Handelsangebot ist so groß wie bei kaum einem anderen Unternehmen. Forex-Trader können rund 65 verschiedene Währungspaare nutzen, zu denen sowohl bekannte Majors als auch viele Minors gehören. Lediglich auf den Emerging Markets könnte der Broker sein Angebot noch etwas erweitern.
Interessant ist, dass das Unternehmen beim CFD-Handel mehr als 5.000 verschiedene Basiswerte im Programm hat. Damit haben Trader eine so große Auswahl wie nur bei wenigen Brokern. Ein detaillierter Blick auf die Assetklassen:
- Aktien: Ein Großteil der handelbaren Underlyings stammt aus der Klasse der Aktien. Neben Google, Amazon und Co. sind auch alle 30 deutschen DAX-Unternehmen handelbar, selbst aus dem MDAX finden sich noch einige Unternehmen. Auch die üblichen, europäischen Märkte sind fast vollständig vertreten. Sogar auf die in Hongkong gelisteten Unternehmen lassen sich CFD-Positionen abschließen, auch wenn die asiatischen Märkte noch etwas stärker vertreten sein könnten.
- Rohstoffe: Bemerkenswert groß ist das Produktangebot auch bei den Rohstoffen. Hier können Trader beispielsweise mit Gold, Silber oder verschiedenen Sorten von Öl handeln. Aber selbst Agrarprodukte wie Weizen, Kaffee oder Soja können in die Handelsstrategien eingebaut werden.
- Indizes: Zusätzlich zu den einzelnen Aktien sind auch die übergeordneten Indizes handelbar. Zu nennen sind hier beispielsweise beliebte Werte wie Dow Jones, DAX oder auch der Nikkei. Lediglich die Emerging Markets könnten auch bei den Indizes etwas stärker in den Fokus gerückt werden.
Abgerundet wird das Produktangebot dadurch, dass Trader auch mit Futures handeln können. Weil die Finanzinstrumente über eine fixe Laufzeit von einigen Monaten verfügen, lassen sich so auch Spekulationen über eine etwas längere Zeitspanne vollziehen.
In Bezug auf die Futures werden durch WH Selfinvest auch Optionen angeboten. Wer bei den Futures aktiv ist, kann bei dem Broker Optionen schreiben und kaufen. Dabei setzt sich die Margin aus den Futures-Positionen und den Optionspositionen zusammen. Es entsteht eine optimierte Marginanforderung. Der Broker bietet eine Auswahl an mehr als 2.000 Optionen und Futures, aus denen gewählt werden kann. Einsteiger in diesem Bereich können sich die Optionen auf Futures anzeigen lassen, die besonders häufig gehandelt werden. Die Tabelle enthält Hinweise zum Underlying Markt, der Börsengebühr sowie dem Nominalwert. Die Börsengebühr fällt dann an, wenn sich der Trader entscheidet, eine Option auszuüben. Als Vorteile für den Optionshandel gibt der Broker unter anderem die Möglichkeit an, dass Options-Trader Zugriff auf Real-Time-Kurse sowie einen direkten Marktzugang haben. Dadurch lässt sich eine effektive Strategie erstellen. Für das Risikomanagement arbeitet WH Selfinvest mit verschiedenen Varianten. So können in die eigene Strategie Limit, Market oder auch Stop Order eingesetzt werden. Die Abwicklung der Optionen erfolgt auf der Handelsplattform des Brokers. Hier kommt der NanoTrader zum Einsatz. Mit wenigen Klicks lassen sich die Optionen direkt auf der Handelsplattform auswählen und in Anspruch nehmen. So entscheiden sich Trader, ob sie eine Call- oder eine Put-Option eröffnen möchten.
Fazit: Wer sich für die Kontoeröffnung bei WH Selfinvest entscheidet, hat Zugriff auf über 5.000 verschiedene Basiswerte. Diese stammen aus den Assetklassen Rohstoffe, Aktien, Währungen und Indizes. Zusätzlich dazu agiert WH Selfinvest auch als Future-Broker, was die Handelsmöglichkeiten um ein weiteres Finanzderivat erweitert.
Jetzt zum Broker des Monats AvaTradeCFD Service - 71% verlieren Geld3. Handelskonditionen & Mindesteinlage: ab 2.500 Euro
Ein großes Produktangebot allein spricht allerdings noch nicht für die Eröffnung eines Kontos. Schließlich müssen Trader auch immer die Konditionen beachten, die für die einzelnen Positionen bzw. Basiswerte gelten. Grundsätzlich fällt im WH Selfinvest Test auf, dass der Broker keine pauschale Grundgebühr für die Depotführung verlangt – das ist in der Branche allerdings auch normal. Abgerechnet wird nur, wenn wirklich aktiv Positionen erstellt werden.
Hier zeigt sich, dass WH Selfinvest zum Großteil auf eine Kommission verzichtet, diese aber durchaus bei bestimmten Basiswerten erhebt:
- Kommission: Eine solche Provision wird immer dann fällig, wenn Anleger mit Aktien-CFDs handeln. Sind diese an den europäischen Börsen gelistet, fällt eine Provision von 0,07% des Ordervolumens an, wobei die minimalen Kosten bei 7 Euro liegen. Etwas höher ist die Kommission hingegen, wenn die Positionen über die Börse in Hongkong eröffnet wird. Dann fallen 0,40% des Transaktionsvolumens an. In den USA wird hingegen mit einem Preis pro Aktie abgerechnet.
- Spread: Forex-Trader müssen keine Provision zahlen, dafür wird hier komplett über den Spread abgerechnet. Hierbei handelt es sich um die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position, die sich in Pips bemisst. WH Selfinvest gibt auf seiner Website an, dass der minimale Spread für viele Basiswerte schon bei 0,4 Pips liegt.
Zu überzeugen weiß aber nicht nur die Kostenstruktur. WH Selfinvest zeichnet sich auch dadurch aus, dass alle Kostenpunkte transparent auf der Website einsehbar sind. Selbst nicht registrierte Nutzer können den Spread bzw. die Provisionen einsehen, um sich ein gutes Bild vom Broker machen zu können.
Zu den Konditionen an sich gehört auch der Hebel, den Trader beim Forex- und CFD-Trading verwenden. WH Selfinvest hat diesen auf einen Wert von 1:50 beschränkt, was vergleichsweise gering ist. Dennoch lassen sich auch mit diesem Faktor noch recht aggressive Handelspositionen erstellen. Berücksichtigt werden muss jedoch, dass auch das Anlagerisiko entsprechend hoch ist.
Wer sich für eine Kontoeröffnung entscheidet, der muss bei WH Selfinvest allerdings mindestens 2.500 Euro auf das neue Depot überweisen. Andernfalls ist es nicht möglich, mit dem Handel zu beginnen.
Fazit: Wie der WH Selfinvest Testbericht zeigt, können sich auch die Handelskonditionen durchaus sehen lassen. Schließlich handeln Trader mit vielen Währungen schon ab 0,4 Pips und auch die Kommission beim Aktienhandel fällt moderat aus. Kritik gibt es nur, weil die Mindesteinzahlung für das Konto mit 2.500 Euro vergleichsweise hoch ist. Auch der maximale Hebel von nur 1:50 ist bei anderen Brokern etwas flexibler gehalten.
4. Handelsplattform und mobiles Trading: MetaTrader 4 und Nanotrader
WH Selfinvest gehört zu den Brokern, die ihren Tradern den bekannten MetaTrader 4 anbieten. Die Handelsplattform hat sich in den vergangenen Jahren als absoluter Standard in der Branche etablieren können und überzeugt hunderttausende Trader. Insbesondere Depotwechsler profitieren von der Handelsplattform, weil sie sich nicht in eine neue Software einarbeiten müssen.
Darüber hinaus können Trader aber auch den Nanotrader verwenden. Die Plattform kann ebenfalls mit vielen Vorteilen überzeugen:
- Automatisierte Handelsstrategien: Genau wie auch der MetaTrader 4, überzeugt der Nanotrader mit automatisierten Handelsstrategien. Trader können sogar auf insgesamt rund 50 vorgefertigte Bausteine zurückgreifen, die sich individuell anpassen und anschließend nutzen lassen.
- Bedienbarkeit: Der Nanotrader kann vollständig im eigenen Browser verwendet werden. Zudem sind alle Funktionen und Menüs sehr übersichtlich strukturiert worden. Auch in hektischen Marktphasen schaffen es Trader auf diese Weise, den Überblick zu behalten und effizient Positionen zu eröffnen.
- Analysen: Zusätzlich dazu wurden reihenweise Analysetools in den Nanotrader eingebaut. So ist es beispielsweise möglich, zahlreiche technische Indikatoren zu verwenden, um Chartmuster zu erkennen. Auf dieser Informationsbasis lassen sich dann zielgerichtet Positionen eröffnen.
Sowohl den MetaTrader 4 als auch den Nanotrader gibt es auch in einer mobilen Version. Das bietet Tradern den Vorteil, von unterwegs aus auf ihr Portfolio zugreifen zu können. Binnen Sekunden kann so etwa auf neue Marktsituationen reagiert werden, ohne dass der Anleger hierfür ständig vor dem eigenen Computer sitzen muss.
Fazit: Wie der WH Selfinvest Erfahrungsbericht zeigt, können Trader beim Broker gleich zwei verschiedene Handelsplattformen nutzen. Dabei überzeugt der MetaTrader 4 durch seine Standardisierung und hilft Depotwechslern, sich schnell einzugewöhnen. Aber auch der Nanotrader ist einen Blick wert, weil er viele Funktionen im Bereich automatisierte Handelsstrategien anbietet.
Jetzt zum Broker des Monats AvaTradeCFD Service - 71% verlieren Geld5. Kontoeröffnung und Bonus: Keine Boni für neue Kunden
Noch vor einigen Jahren war es beim Forex- und CFD-Handel üblich, dass Broker neue Kunden mit hohen Bonusversprechen zur Kontoeröffnung bewegen wollten. Allerdings waren diese Prämien meist an strikte Bedingungen gebunden, weshalb sich zumindest die zypriotische Regulierungsbehörde CySEC zu einem Verbot entschloss.
Zwar ist WH Selfinvest ein luxemburgischer Broker, doch auch das Unternehmen ist nicht an der Vergabe von Bonuszahlungen interessiert. Vielmehr sollen Kunden langfristig durch guten Service und attraktive Preise zufriedengestellt werden, statt mit kurzfristig ausgelegten Aktionen gelockt.
Die Kontoeröffnung beim Broker selbst läuft binnen weniger Minuten ab. Dabei haben Anleger die Wahl, ob sie das Depot per Mail, online oder gar vor Ort in Frankfurt eröffnen möchten. Die Online-Variante ist allerdings zu empfehlen, weil sie deutlich unkomplizierter und schneller abläuft.
Fazit: Bei WH Selfinvest gibt es keinen Bonus, weil das Unternehmen nicht mir kurzfristigen Versprechungen locken will. Vielmehr ist der Broker daran interessiert, auf lange Sicht für eine hohe Kundenzufriedenheit zu sorgen.
6. Demokonto: Kostenfrei verfügbar
Möchte der Anleger allerdings nicht direkt ein reales Konto eröffnen, kann er das Demokonto von WH Selfinvest nutzen. Hierfür ist es ausdrücklich nicht erforderlich, zuerst rein reales Konto anzumelden. Auch ist die Testversion von jedweden Kosten oder Bindungen befreit.
Zwischen der Live- und der Demoversion existieren aber ansonsten keine Unterschiede. Trader können mit dem virtuellen Kapital alle Funktionen der realen Handelsplattform nutzen und haben Zugriff auf das große Produktangebot. So kann ein wirklich praxisnaher Test von WH Selfinvest erfolgen. Wer den Broker dann für gut befindet, kann die Demoversion ganz einfach in ein reales Konto umwandeln.
Fazit: Auch bei WH Selfinvest haben Anleger die Möglichkeit, ein kostenfreies Demokonto zu eröffnen. Binnen weniger Minuten ist die Testversion freigeschaltet, die absolut kostenlos und unverbindlich ist.
7. Service & Bildung: umfangreiches Angebote
Sollten beim Trading Probleme auftreten, können sich Anleger jederzeit an den Support des Brokers wenden. Dabei profitieren deutsche Trader von der Niederlassung in Frankfurt, denn die Servicemitarbeiter sind auch wirklich dort angestellt. So lassen sich alle Fragen entweder per Telefon oder E-Mail auf Deutsch beantworten oder auch die eigenen WH Selfinvest Erfahrungen erweitern. Wer in der Nähe der deutschen Finanzhauptstadt wohnt, kann sogar einen persönlichen Termin vor Ort vereinbaren.
Neben diesem reinen Supportangebot hat WH Selfinvest aber auch ein umfangreiches Schulungsangebot entwickelt, das vor allem aus Webinaren und Seminaren besteht:
- Webinare: Ein- bis viermal pro Woche können Anleger beim Broker an kostenfreien Webinaren teilnehmen. Dabei befassen sich die Mitarbeiter des Brokers mit unterschiedlichsten Themen wie beispielsweise aktuellen Marktkonstellationen oder auch grundlegenden Vorgehensweisen beim Handel.
- Seminare: Auch Seminare finden regelmäßig in großen deutschen Städten statt. Hier haben Anleger die Möglichkeit, sich intensiv mit den Märkten zu befassen und ein komplettes Wochenende lang vom Fachwissen renommierter Trader zu profitieren.
Fazit: WH Selfinvest kann mit einem soliden Support und einem enorm großen Schulungsangebot überzeugen. So können Anleger beinahe täglich an Webinaren teilnehmen, aber auch Seminare finden regelmäßig in Deutschlands Metropolen statt.
Jetzt zum Broker des Monats AvaTradeCFD Service - 71% verlieren Geld8. Einzahlung und Auszahlung: Per Banküberweisung
Wer mit guten WH Selfinvest Erfahrungen den Handel bei WH Selfinvest beginnen möchte, muss entsprechend Kapital auf das neue Handelskonto überweisen. Hierzu bietet der Broker allerdings ausschließlich die Banküberweisung an, was für den Trader den Vorteil bietet, komplett kostenfrei zu sein. Binnen ein bis zwei Tagen sollte das Geld dann verfügbar sein, weil das Depot an sich bei der deutschen Postbank geführt wird.
Auszahlungen sind hingegen mit einer gewissen Gebühr versehen worden. So zahlen Anleger immer 0,10% der Auszahlungssumme, mindestens aber 5 Euro. Die maximalen Kosten sind auf einen Betrag von 50 Euro gedeckelt.
Fazit: Einzahlungen laufen bei WH Selfinvest komplett über die Banküberweisung ab. Wer sich anschließend wieder Kapital auszahlen lassen möchte, muss allerdings mindestens 5 Euro an den Broker bezahlen.
9. Seriosität: Kein Betrug bei WH Selfinvest
Für Trader ist es wichtig, ihr persönliches Handelskonto bei einem Broker zu führen, der absolut seriös ist. Und das ist bei WH Selfinvest definitiv der Fall. Schließlich wird das Unternehmen nicht nur von den luxemburgischen Behörden, sondern auch der deutschen BaFin überwacht. Weil der Finanzdienstleister Mitglied in gleich zwei Einlagensicherungsfonds ist, ist auch für die Sicherheit der Kundengelder gesorgt.
Für die Seriosität sprechen aber auch weichere Faktoren. So finden sich über das Unternehmen keinerlei negative Kommentare oder Berichte in der Fachpresse. Im Gegenteil, erst im Jahr 2017 wurde WH Selfinvest bei der „Broker-Wahl“ zum besten Future-Broker ausgezeichnet. In der Kategorie CFD und Forex gab es einen soliden dritten Platz, so dass sich das Unternehmen gegenüber einen Großteil der Konkurrenz behaupten konnte.
Fazit: Bei WH Selfinvest handelt es sich um einen absolut seriösen Broker. Schließlich wird der Finanzdienstleister gleich von mehreren, europäischen Behörden reguliert und überwacht. Zudem finden sich in der Fachpresse fast ausschließlich positive Rezensionen zum Unternehmen. Unter anderem wurde WH Selfinvest als bester Future-Broker ausgezeichnet.
Fazit: Positive WH Selfinvest Erfahrungen
Wie fällt also das Fazit zum Qualitätsbroker aus? WH Selfinvest kann definitiv empfohlen werden. Schließlich bietet das Unternehmen über 5.000 Basiswerte teilweise schon zu einem Spread ab 0,4 Pips an. Auch die Kommission bei Aktien-CFDs fällt gering aus, so dass der Broker einer der günstigsten Anbieter am Markt ist.
Unter diesen geringen Preisen leidet die Qualität des Angebots aber keineswegs. So haben Trader Zugriff auf gleich zwei verschiedene Handelsplattformen, den MetaTrader 4 und den Nanotrader. Zudem ist es beinahe täglich möglich, an Webinaren teilzunehmen, mit denen sich hohe Lerneffekte erzielen lassen. Auch der Support ist kompetent und in deutscher Sprache zu erreichen.
Wer ein Konto bei WH Selfinvest eröffnen möchte, muss hierfür allerdings mindestens 2.500 Euro an Startkapital mitbringen. Alternativ dazu können sich Trader aber auch zunächst für die kostenfreie Demoversion entscheiden.
Weiter zur Anmeldung: www.whselfinvest.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten